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Ausbrecherkönige 17. April 2009 07:27 |
Registrierungsdatum: 17 Jahre zuvor Beiträge: 277 |
Quote martin:
Nicht nur das. Beagles sind auch die Hunde, die ihren Halter am häufigsten beißen, wie eine seriöse Studie von Serpell ergeben hat.
Quote Klaus:
Nun könnte ich fragen, warum sich denn die Teckelbesitzer nicht beschweren?Quote :
Was unterscheidet denn den "typischen Beaglehalter" vom "typischen Halter der Rasse xy" und warum sollte dann grad der Beaglehalter mehr Fehler machen, wie der Halter anderer Rassen?
<Kiste mit Vorurteilen auf>
Vielleicht meint ja der "typische Dackelhalter", dass man den Dackel ohnehin nicht erziehen kann, so wie der "typische Beaglehalter" meint, dass sein Hund die Hundifizierung des Menschenliebgenes ist?
<Kiste mit Vorurteilen zu>
Aber was steht den wirklich drin in der Studie?
"Generell sind die Ergbnisse für Aggression (gegen den Halter) niedrig und die meisten Halter berichten von keinerlei Anzeichen von Aggression gegen sie selbst oder Mitglieder des Haushaltes in welchem Kontext auch immer. Mehr als die Hälfte aller Fälle, die schwere Aggression (Bisse oder Versuche zu beißen) beinhalteten, betrafen Versuche eines Haushaltsmitgliedes dem Hund Futter oder ein wichtiges Objekt weg zu nehmen."
Wärend der Dackel bei Aggression gegen Fremde als auch gegen anderen Hunde Spitze ist, fällt hier der Beagle gar nicht auf. Das deutet schon auf Verfressenheit und Missverständnisse hin.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, sollte man sich einen Sibiran Husky nehmen. Dann hat man nur noch das Problem des Jagens.
tschüß martin
Dann mach doch einfach den Link auf, den Anila gesetzt hat, und investiere 10 Minuten, dann kannst du deutlich besser argumentieren.Quote Jägerin:
Als Beagle-Halter und -Kenner betrachte ich diese Studie als nicht seriös. Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Studie nicht studiert habe und deshalb auch nicht weiss, welche Rassen sonst noch vertreten sind.
Das ist das eigentlich interessante Ergebnis, das als solches auch kommentiert wird. Aggression gegen Menschen ist beim Hund offenbar anders bewertet als Agression gegen Seinesgleichen. Wir kennen das von den "Kampfhunden".Quote Anila:
Man muss auch noch sagen, dass insgesamt aggressive Vorfälle gegen den Halter selten vorkommen - seltener als Aggressionen gegen andere Hunde oder gegen Fremde, was das Ganze auch schon wieder relativiert.
Deswegen suche ich immer die Originalartikel auf. Aber ab und zu muss man einmal verkürzt berichten, damit soetwas wie eine Diskussion zustande kommt.Quote :
.... aber sobald irgendwo eine Statistik ins Feld geführt wird, erlebe ich wieder und wieder, dass man sich auf eine einzelne Zahl stürzt, sie aus dem Zusammenhang reißt, dann dieser Zahl weitere Märchen andichtet, die sich aus der Veröffentlichung gar nicht herauslesen lassen,...
So ist es. Ein ganz normaler Hund* irgendwo im Mittelfeld.Quote :
Also: Mehr als das, was ich eben beschrieben habe, läßt sich aus der verlinkten Studie nicht zum Beagle herauslesen.
Das ist ein generelles Problem. Wie soll man bei Selbstauskünften Daten ohne Vorurteile bekommen?Quote :
In der oben verlinkten Studie ist nicht untersucht worden, welche Bedingungen die beobachteten Unterschiede erklären. Schade eigentlich, das hätte ich nämlich ganz spannend gefunden.