Hallöchen:-)
Also mein Kleiner schläft da wo er mag*lächel. meist bei meiner Tochter vor dem Bett,aber wenn sie krank ist oder kummer hat auch mal im Bett.
Mille ist gerade für sie der engste Vertraute ( kein Wunder : er widerspricht ja auch nicht ;-) )

Was Mille gar nicht darf ist am Tisch betteln, an anderen hochspringen oder durchs Gesicht lecken.

LG Franzi

Hallo Tommy,

Durian schläft im Büro, das haben wir vom ersten Tag an so gehandhabt und das ist absolut ok für ihn (die Türen stehen nachts offen).

Was er nicht darf? Er darf nicht alleine das Büro verlassen (es gibt einen Übergang zum Wohnzimmer), sondern muss warten, bis wir ihn einladen. Der Grund war anfangs der, dass wir den Katzen Rückzugsmöglichkeiten geben wollten, aber wir haben es beibehalten, denn es ist auch ganz praktisch, wenn er total verdreckt von draußen kommt und man nur das Büro putzen muss.

Der erste Stock, wo wir unsere Schlafzimmer haben, bzw. wo die Kinderzimmer sind, ist tabu.

Er darf nicht nach draußen laufen, sobald sich eine Tür öffnet (Autotür oder Haustür), sondern wartet auf mein Kommando

Er darf im Garten nicht bellen. Auch nicht, wenn die Nachbarshunde das tun

Er darf keine Tiere jagen, hetzen und auch nicht aufstöbern, darf somit normalerweise nicht ins Unterholz laufen, sondern muss auf dem Weg bleiben

Was er darf:
Er darf mittags helfen, den Essenstisch abzuräumen - das ist für ihn das Highlight des ganzen Tages, schöner noch als Gassi gehen. Er darf unser Essen dann nicht auffressen (fällt eigentlich in die obere Kategorie), sondern nur brav sein Körbchen tragen, in das wir die einzelnen Sachen hinein legen.

Er darf kurz bellen, wenn Fremde ins Haus kommen

Er darf fremde Katzen von unserem Grundstück verjagen - aber nur bis zur Grundstücksgrenze

Er darf sich ab und an parfümieren (Marke Hasenkot oder sowas)

Viele Grüße
Anila

Wir haben zwei Wolters-Schurwoll-Kuschelkörbe in der Küche stehen, aber der auserkorene Lieblingsschlafplatz aller Vier, ist der Woll-Flokati in meinem Arbeitszimmer. Da wird sich reingekuschelt und dabei verzückt gebrummt...ansonsten liegen die eigentlich immer da, wo wir sind, ausser Nachts, da bleiben sie im Untergeschoss, d.h. eine der Hündinnen schläft schon mal vor unserer Schlafzimmertür. Auf's Sofa geht an sich so keiner, es sei denn, nach Aufforderung.

Sie dürfen eigentlich alles, ausser blöd 'rumkläffen, sowohl draussen als auch drinnen, Sachen zerstören, den Garten umgestalten, betteln, Essen klauen, draussen, Leute oder Hunde anbellen, anstänkern, belästigen oder anspringen, im Wald die Wege verlassen und natürlich, jagen. Untereinander unnötig 'rumzicken, wird nicht geduldet. Wenn das Törchen im Vorgarten mal aufsteht, dürfen sie das Grundstück nicht verlassen und auch nicht ohne Ansage aus dem Auto springen. Die Rüden dürfen meine Blumen-Kübel auf den Terrassen nicht begießen und unterwegs wird sich benommen. Huch, hört sich ja nach ziemlich viel an...

Hallo

Soraya hat ein eigenes Sofa im Schlafzimmer zu dem sie uns überredet hat.
Das war nämlich eigentlich nach dem Umzug in unser Haus für den Sperrmüll gedacht, aber die Dame schläft nicht auf dem Fussboden und nachdem sie uns bis nachts um zwölf angesehen hat, mit einem Blick als würde sie jeden Moment tot umfallen, haben wir ihr das Sofa eben doch noch ins Schlafzimmer geräumt.

Rigo schläft im Bett oder in seinem Bett (meist schläft er bei mir bis ich eingeschlafen bin und zieht dann mit Spieli einer Plüschente um in sein Bett.

Die beiden dürfen auch auf das Sofa. Desweiteren liegen in jedem Raum irgendwie überall noch zusätzlich ein bis zwei Hundedecken, auf denen dann schon auch mal die Kater schlafen, aber eben nur solange dort schlafen können bis einem meiner Hunde einfällt genau auf dieser Decke müssen sie jetzt liegen.
Dann wird solange um die Kater rumgelaufen bis diese einfach die Nase voll haben und den Platz wechseln.

Das Betteln ist so ein Thema. Sie betteln zu Hause wenn wir essen schon, aber wenn wir mal essen gehen dann legen sie sich unter den Tisch und schlafen.

Verboten ist, vieles, wird aber oft übergangen wenn ich es nicht mitbekomme.

Liebe Grüße Peggy

Hallo,

finde ich ja interessant, habe mich gerade über Ela kaputt gelacht, sie hat es herrlich ausgedrückt.

Sciuba hat, als er klein war, auf dem Bett geschlafen. Irgendwann war es ihm aber wohl dann zu warm - wahrscheinlich im Sommer - und er ist auf die Terrasse raus gegangen (hatte nachts/tags immer die Tür auf). Am Anfang kam er dann morgens aufs Bett gesprungen (60 kg SPRINGEN) und ich war garantiert wach, er legte sich aber in meinen Arm und schlief so noch eine Runde mit mir. Das hat er irgendwann sein lassen, weiß nicht mehr wann, er hat immer auf der Terrasse geschlafen draußen. Außer im Winter oder es regnete, dann meist vor der offenen Tür.
Jetzt im Alter hat er meist vor dem Bett gelegen, kam er ja nicht mehr hoch gesprungen. In Istanbul hatte ich nur eine Matratze auf einem Lattenrost, was dann natürlich leicht zu erklimmen war und er aus irgendwelchen Gründen immer ganz kurz vor mir aufs Bett ging. Ich also um meine Decke 'kämpfen' musste. Da war es dann allerdings auch so, dass ja nicht nur er sondern auch der Rest der tierischen Familie auf der Matratze lagen, also zeitweise waren es dann mit mir 7 auf 80 cm breiter Matratze bei ca. 36°C draußen nachts. Keiner zog seinen Pelzmantel vorm Schlafengehen aus! Ich zog dann in der Nacht manchmal auf das andere Bett (nur eine Matratze auf dem Boden) und weiß nicht warum, aber wachte immer mit ALLEN zusammen dort wieder auf.
In Irland habe ich dann erst ein paar tage im ersten Stock geschlafen, da kam er die Treppe nicht rauf und er lag auf den kalten Fliesen vor der Treppe. Daraufhin habe ich mir dann eine Matratze nach unten geholt und in der Küche geschlafen (im Wohnzimmer hatte ich 3 x die Woche Englisch/Deutschunterricht). Da lag er dann meist mit auf dem Bett, zusammen mit Moony, unserem Kater. Ich durfte auch mit rauf, war aber manchmal irgendwie kompliziert.
Dazu muss ich sagen, dass ich nie Türen schließe im Haus, in Istanbul hatte ich sie sogar ausgebaut.

Was er durfte? Alles außer: am Tisch betteln, mich anknurren, egal aus welchem Grund. Da er sich immer so benommen hat, wie ich es gerne hätte, hatten wir keine Probleme mit nix. Achso: er hatte manchmal die Macke mir ununterbrochen hinterher zu laufen, das hat mich so richtig sauer gemacht, weil er das dann tat, wenn ich sowieso schon nervös war. Das Hinterherlaufen lief unter 'Lass das', aber klappte nicht immer. Ansonsten habe ich mir eigentlich nur gewünscht, dass etwas irgendwie war und es war eigentlich auch so. Wie ja schon an anderen Stellen gesagt: mit Erziehung hatte ich es nicht so.

Liebe Grüße

Heidi

Hallöchen alle zusammen

Bruno und Dusty schlafen im Bett. Das sollten Sie anfangs eigentlich nicht aber als die zwei Teddies als Welpen vor dem Bett standen konnten wir nicht nein sagen. Es bleibt jetzt zwar wenig Platz für Frauchen und Herrchen aber was tut man nicht alles :-) Und ich muss gestehen ich finde es schön wenn ich morgens aufwache und die beiden sich sooooooooo unglaublich freuen.

Was sie nicht dürfen:
Frauchen, Herrchen oder sonst irgendeine Person anknurren. Sie dürfen nicht ohne Kommando die Straße überqueren und haben am Bordstein "Sitz" zu machen. Achja am Tisch betteln dürfen Sie eigentlich auch nicht. Andere Hunde anpöbeln dürfen sie nicht.
Das mit dem Anspringen ist bei unseren so ne Sache Wir wollten auch nicht das sie fremde Personen anspringen aber andererseits finden wir es schön wenn wir nach Hause kommen und uns so ihre Zuneigung zeigen. Naja aus diesem Grund springen sie auch mal gern unseren Besuch an :-)

einen schönen Sonntag wünscht
Bruno+Dusty