Hallo Mecki,
um Dich und Deine Hunde unter einen Hut zu bringen, bräuchte man wirklich
so etwas wie eine eierlegende Wollmilchsau, eine Lösung, die überall und immer funktioniert. Es ist wirklich nicht einfach, Dir
da einen guten Rat zu geben.
Dann versuche es eben mal mit mehreren kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt.
Wenn 3 nicht ausreichen, nimm 4. Hauptsache der Magen ist nicht prall gefüllt.
Ich habe meinem Rambo von Anfang an das Essen stehen lassen, zumindest das Trockenfutter.
Wenn er wirklich Hunger hat, konnte er sich bedienen. Mittlerweile hat es sich so eingependelt, daß er entweder spät
am Abend etwas ißt bevor es zu Bett geht, früh Morgens oder halt wenn es etwas Leckeres selbstgekochtes bekommt.
Es gibt auch Tage, wenn er das nicht bekommt wonach ihm zumute ist, daß er gar nichts futtert.
Aber das habe ich wie gesagt von seiner Kindheit an so gemacht. Er hat keine Probleme mit seinem Gewicht im Sinne
von Übergewicht, eher das Gegenteil. Vor allem ißt er laaangsaaam und mit Ruhe und stopft nicht in null komma nichts alles in sich hinein.
Nach dem Futtern kommen noch ein paar Besinnungsminuten und dann rollt er sich zufrieden auf der Couch zusammen und ist die nächsten 3 Stunden "weg vom Fenster".
Andere Möglichkeit... Du gibst ihnen erst etwas zu essen, wenn ihr wieder zuhause seid und nicht mehr herumgetobt wird oder großartige Spaziergänge anstehen bzw.
wenn sie ihre Bedürfnisse nachts zufrieden schlafen lassen, bevor ihr ins Bett geht. Aber das kann gewagt sein und funktioniert auch bestimmt nicht auf anhieb.
Du mußt Dich an die Sache langsam herantasten, bis ihr einen verträglichen Mittelweg gefunden habt.
Übrigens glaube ich, Du mußt nicht immer Deine Hunde und ihr Alter erklären, sie haben Namen oder?
Wir kennen Dich doch alle...und wenn einer neu ist, wird er mit Sicherheit ein paar andere Mails auch lesen...
Also nix für ungut.
Liebe Grüße Maja