Ich nehme 2-3 x die Woche eine jetzt cirka 2 jahre alte Dobermannhündin mit beim Spazierengehen. Selber habe ich 2 kleine katzengroße Hündinnen.
Als sie noch ein Jungtier war, war sie anderen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen, hatte auch eine feste "Spieletruppe" von 3-4 Hunden in ihrem Alter.
Seit ihrer ersten Läufigkeit aber benimmt sie sich---wahrscheinlich, weil sie sehr stark von Rüden belästigt wurde--- besonders kleinen Hunden gegenüber sehr griffig, d.h. wenn ihr ein Hund zu frech wird, macht sie ihn massiv an, und je nach Größe wirft sie sie auch auf den Rücken. Besonders wenn sie Scheinträchtig ist, fühlt sie isch schnell belästigt, und keift. Nun wurde sie aber auch kleinen Hunden und Welpen
gegenüber sehr ruppig, pault sie an, wirft sie auf den Rücken zur unterwerfung. mehr passiert dann aber auch nicht.
Die problematik hierbei ist aber, daß ein heftiges "Auf den Rücken werfen" bei einem Dackel oder Jack-Russel-terrier schnell zu Komplikationen führen kann, sei es, daß die besitzer Streß machen oder der Hund selbst verletzt wird.
ich denke, daß sie dieses hauptsächlich aus Ängstlichkeit tut, aufgrund ihrer Größe sich nicht mehr unterwerfen kann, und deswegen so reagiert.
Meine Frage sit nun, wie gehe ich in solchen Situationen mit dem Hund um? Im Moment nehme ich sie bei kleinen Hunden vorsichtshalber ran, einfach, weil sie nichtm ein Hund ist und um kelni sdtreß mit den Hundebesitzern zu kriegen, bei größeren lasse ich sie dann gewähren.
Wenn es dann zu einer rauferei zwischen den beiden kommt, passiert grundsätzlich nichts von der Dobermannhündin aus. Aus dem Grunde ist ihr Sozialverhalten grundsätzlich ok, sie hat nur einfach nicht gelernt, vorsichtiger mit kleinen Hunden umgehen zu müssen.Gegenüber menien beiden verhält sie sichsehr freundlich, und nur spielerisch ein wenig zu ruppig. Liegt aber wohl daran, daß meine beiden schon älter sind, und sie schon von Anfang mit"erzogen" haben.
Wie verhalte ich mich bei Kontakt mit anderen Hunden richtig?
über Tips wäre ich dankbar.