Hallo! Wir sind eine (tier)verrückte Familie mit drei Kindern (7 + 5 Jahre, 7 Monate). Seit gut sechs Wochen lebt endlich wieder ein Hund bei uns (Shelteihündin, 14 Wochen). Es klappt prima, Hundi geht auch ganz gut mit den Kindern um, besonders mit dem Baby, das jetzt zu krabbeln beginnt. Zufällig hörte ich von einer erwachsenen (5-jährigen) Sheltiehündin, die ebenfalls in einer Familie mit Kindern aufgewachsen ist und jetzt als "Scheidungswaise" heimatlos geworden ist.
Ja, das lockt natürlich....der Hund ist bildschön, gesund und verträglich mit anderen Hunden und kleinen Kindern. Was will man mehr?
Ich habe erst mal abgesagt, weil ich es bei aller Liebe zu dem Hund mir schwierig vorstelle. Aber der Gedanke lässt mich eben nicht los. Wo könnten den genau Probleme entstehen, was sind denn die Schwierigkeiten, wenn man einen erwachsenen Hund zu einem Welpen dazu holt? Bitte teilt mir Eure Erfahrungen mit!
P.S. Wahrscheinlich wird es aber so aussehen, dass wir erst unseren Welpen aufziehen und erziehen und uns so in drei Jahren wieder einen Welpen dazu holen. Die Variante erscheint mir wesentlich vernünftiger,aber Ihr könnt sicher verstehen, dass ich dem anderen Zier auch gerne eine Chance gegeben hätte. Ach so, der Hund soll nur in eine Familie mit Kindern und möglichst zu einem anderen Sheltie vermittelt werden, da er immer so gelebt hat. Danke für´s Lesen!
Wenn jemand von Euch Interesse an der Hündin hat, kann ich Euch gerne die Adresse mitteilen, wo sie zur Zeit lebt.