: Hallo, weiß jemand Abhilfe, wenn der Hund Meideverhalten vor dem Wassernapf zeigt (zu Hause). Es erfolgte keine Einwirkung zu Hause, lediglich 1 x im Freien, als der Hund aus einer total brackigen, verschmutzten Pfütze saufen wollte. Seitdem nimmt er zwar Futter auf, geht aber nicht mehr an den Wassernapf. Wenn ich dabei stehen bleibe und den Hund rufe, dann jammert er (aber nur beim Wasser). Alle Versuche mit Lekkerli oder Balli sind erfolglos. Was kann ich tun??? Kann mir jemand einen Rat geben?
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Was verstehst Du unter "Einwirkung"??? Von einem einzigen selbst scharfen "Pfui ist das" dürfte der Hund meiner Meinung nach kein solches Meideverhalten gegenüber seinem Wassernapf zeigen. Ich bezweifle sogar, dass er die beiden Dinge miteinander verknüpfen kann (Wasserloch, draussen mit Wassernapf in der Wohnung???). Ich denke da muß noch irgend etwas anderes sein; aber was? Trinkt denn der Hund jetzt garnicht mehr? Ich würde auch versuchen den Ort und vielleicht auch das Gefäß zu wechseln. Ansonsten ist eine Ferndiagnose hier echt schwierig.
Mehr kann ich so dazu nicht sagen... Viel Glück bei der Ursachensuche!