Hallo,
: vergiftete Köder werden ausgelegt, nicht aus der Hand gefüttert!!
Wenn Du meinst.
: Ich halte es für vernünftig, dem Zeitungsausträger und Postboten das Leckerchen
: geben dann zu erlauben, wenn der Hund diese Personen mißtrauisch beäugt, denn
: es werden pro Jahr viele, viele davon gebissen.
Dem kann man auch anders vorbeugen. Wir haben den Briefkasten vor das Tor gehängt. So muß der Briefträger nicht ans Haus. Ich gehe dann die paar Meter um die Post zu holen, d.h. ich gebe sie meinen Hunde und die tragen sie rein. Ist eine sinnvolle Übung.
: Aber auf der Straße oder einfach so von Bekannten würde ich meine Hunde
: niemals füttern lassen, sonst gehen sie zu jedem und betteln. Erklär mal
: Hundegegenern, daß der 50kg-Hund nur ein Leckerli will und sonst nix.
:
: Bei angstaggressiven Hunden allerdings kann das Füttern von Fremden sehr
: zur Verbesserung der Verhaltens beisteuern und ist dann im Rahmen
: eines gut überlegten Trainings sehr sinnvoll.
Finde ich widersprüchlich. Mal ja, mal nein. Wenn der "angstaggressive" Hund vielleicht auch 50 kg wiegt und dann ebenfalls zu allen läuft um zu betteln? Da gibt es aber bessere Methoden, ich habe jedenfalls mit meinem Hund als er eine Zeitlang Angst vor Fremden hatte anders geübt. Und das hat funktioniert.
Es ging hier eigentlich nur darum, das Gina sich nicht "traut" Fremden das Leckerchen geben zu verbieten.
Gruß,
Heike