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Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
Nein als nein lernen - wie, wann, wie.
24. Mai 2002 18:16

Hallo Tanja,


: Mit welcher Begründung? Soll jetzt keine Abwertung gegen irgendwen sein, aber wie ich auf Steffens Seite lesen kann, hat er seit 2000 einen Hund (kann ich aber auch falsch gelesen haben, also, wenns nicht so ist, verbessern).
: Also, keinerlei Abwertung, mich interessiert nur, nach welchen Maßstäben du urteilst (pures Interesse).


Ich weiß nicht genau, wen Du jetzt ansprichst. Falls Du mich ansprichst mit dieser Antwort, hier ein paar Antworten:

Ja, ich habe erst seit 2000 einen Hund. Beschäftige mich aber schon viel länger mit Hunden. Konnte früher nur selber keinen haben, wegen eines Allergiefalls in der Familie.

Ich beschäftige mich sehr intensiv mit Hunden und mit Wissenschaften, der Wissensvermittlung (durch mein Studium). Seminare, Bücher, Tagungen, Diskussionsrunden, ...

Ich habe auch allgemein 2 wichtige Dogmen, an denen ich festhalte:

1. Es gibt niemal DIE EINE Lösung für ein Problem. Es gibt mit Sicherheit auch andere Wege, einem Hund das "Nein" beizubringen.

2. Wenn ich was schreibe, dann von etwas, wovon ich Ahnung habe. Es gibt zahlreiche Themen, zu denen ich aus Kenntnismangel NICHTS schreibe und mich noch fortbilden muß. Nur wenn ich was schreibe, weiß ich, was ich schreibe.

Ich habe mich zum Beispiel sehr intensiv mit Lernmechanismen, Lernverhalten und Konfliktverhalten bei Hunden beschäftigt. Davon abgeleitet auch die von mir beschriebene Methode des "Nein" - Lehrens.


: :
: : : Macht der Hund irgendwas, was er nicht soll und paßt die allgemeine Situation (erkläre ich gleich, was ich damit meine), so kommt eine "NEIN" in einer Tonlage und Lautstärke, daß es den Hund dazu verleitet, seine Tätigkeit zu unterbrechen. In der Regel schaut er dann erstmal verdutzt, was denn jetzt los ist. Egal, was er tut, wenn er aufgehört hat: LOBEN LOBEN LOBEN!
: :
: : Ja, genau, wie bei Kindern und blinde Kuh spielen - kalt, kälter, warm, heiß. Und der Hund bekommt bald auch Spaß an dem Spiel, weil er ja weiß daß er wenn er etwas unterlässt auch gelobt wird, also wichtig: Alternative bieten.
:
: Nur machen es die Hundeeltern so nicht. Der Welpe wird für eine unerwünschte Handlung gerügt und dann links liegen gelassen. In den meisten Fällen kommt dann der Welpe an und versucht sich anzubiedern, wobei er meistens auch ignoriert wird.
: Ein "Nein" ist bei mir ganz einfach ein Verbot und da folgt dann auch nichts.

Es ist sicherlich nicht falsch, sich bei Hundeeltern abzugucken, wie die ihre Welpen erziehen. Aber man sollte nicht vergessen, daß man selber kein Hund ist. Das bedeutet, daß man vom Timing und der Konsequenz her in aller Regel nicht so ideal reagiert wie Hund. Dafür hat man als Mensch Fähigkeiten auf einen Welpen (oder Hund allgemein)einzugehen, die ein Hundeelternteil nicht hat.


: Wenn er z.B. den Schrank anfrißt und ich sage "Nein", er läßt es und steht neben dem Schrank, wofür soll ich ihn dann loben?
: Ich schaue mir das bei Geschwistern und Hundeeltern ab und die machen es genau so wie oben beschrieben.

Ist ja auch in Ordnung. Nur sollte man zwei Dinge wissen / können:

1. In dieser Situation ist der Hund in einer Frustrationslage, aus der man ihn auch wieder herausholen sollte.

2. Wie reagiert man, wenn der Hund sich von dem "Nein" nicht beeindrucken läßt?

Außerdem verlangst Du in dieser Situation etwas von dem Hund, was nicht in seiner Natur liegt. Ich habe noch nie eine Hundemama gesehen, die ihren Welpen dafür rügt, daß er am Schrank knabbert.


: :
: : : Der Hund lernt also (zumindest erst einmal) "NEIN" bedeutet, wenn ich was "anderes" mache, werde ich gelobt.
:
: Er soll lernen, eben genau dieses eine nicht zu tun und nichts anderes.

Das stimmt nicht. Versuch einmal "nichts" zu tun. Du tust immer irgend etwas. Denken, Sitzen, Schlafen,...
Und für eine solche Aktion den Hund zu loben ist im schlimmsten Fall überflüssig - aber es schadet ihm nicht.




Viele Grüße

Steffen

24. Mai 2002 18:28

: Hi Steffen
:
: : Macht der Hund irgendwas, was er nicht soll und paßt die allgemeine Situation (erkläre ich gleich, was ich damit meine), so kommt eine "NEIN" in einer Tonlage und Lautstärke, daß es den Hund dazu verleitet, seine Tätigkeit zu unterbrechen. In der Regel schaut er dann erstmal verdutzt, was denn jetzt los ist. Egal, was er tut, wenn er aufgehört hat: LOBEN LOBEN LOBEN!
:
: Da habe ich mal eine Frage. Ich habe auf US-Seiten gelernt, dass man die Abbruchhandlung des Hundes auf ein "nein" nie,nie,nie beloben soll, damit der Hund merkt, dass diese Handlung generell nicht erwünscht ist. Dann soll man ca. 5 Sek. warten und den Hund etwas machen lassen, wofür er dann ausführlichst gelobt wird - ergo, eine "gewünschte" Handlung.

Es ist schon richtig, das "Abbrechen" an sich nicht zu belohnen. Allerdings sollte man eine erwünschte Alternativhandlung belohnen. Ob diese Alternativhandlung "künstlich" herbeigeführt wird "Sitz", oder ob man das lobt, was der hund von sich aus gerade macht, ist im Prinzip wurscht. Das Loben der Alternative allerdings hat 2 wichtige Aspekte:

1. Der Hund wird aus der "unangenehmen" Lage wieder herausgeholt, in die man ihn hineinbefördert hat. Und es IST eine unangenehme Situation in der er sich befindet: Frust und Streß - wenn auch auf einem geringen Level. Aber je nach Sensibilität des Hundes ist es sogar dringend notwendig, ihn aus dieser Lage schnell wieder herauszuholen.

2. Es beschleunigt den Lernprozess. Der Hund weiß nach dem "Nein", daß er diese eine Handlung nicht ausführen darf. - Er sucht also automatisch nach Alternativen. Und sicher ist er sich nur, wenn er gelobt wird, für eine Alternative. An sonsten bleibt er in der Ungewißheit: Ist das hier jetzt richtig oder auch noch falsch?




: Ich habe nämlich bei meiner Hündin festgestellt, wenn ich z. B. "nein" sagte, wenn sie vom Weg ab ins Feld gerannt ist, dann hat sie das - wie um eben das Lob herbeizuführen - immer wieder gemacht, damit ich "nein" sagen musste und sie belohnt wurde, wenn sie heraushüpft. Irgendwann habe ich das Loben völlig eingestellt. Und nach kurzer Zeit, hat sie den Weg bzw. die Grasnarbe nicht mehr verlassen. Das gleiche konnte ich beobachten, als ich statt "nein" für diese Handlung "raus da" eingeführt hatte. Mit Lob machte sie es immer wieder, ohne nicht.

Dann hast Du mit Deinem Lob einen "Rundumschlag" gemacht. Etwas Fingerspitzengefühl und Erfahrung gehört in der Tat dazu. Und sobald man merkt, daß der Hund dieses Verhalten immer wieder zeigt, um dann für eine Alternative gelobt zu werden, hat man "falsch gelobt" und sollte sich möglichst schnell umstellen. Was der Hund in diesem Fall gelernt hat war eine Verkettung von Ereignissen, die ihn zu einem Leckerli oder was auch immer geführt hat. Also Kette unterbrechen und ableiten.



: Vielleicht reagiert ja auch jeder Hund anders, aber ich lobe immer nur, wenn gewünschte Handlungen erfolgen.

Ja genau. Nichts anderes habe ich ja sagen wollen.



Liebe Grüße

Steffen

24. Mai 2002 18:39

Hallo Steffen,:
:
: Ich weiß nicht genau, wen Du jetzt ansprichst. Falls Du mich ansprichst mit dieser Antwort, hier ein paar Antworten:
:
Ich meinte eigentlich Claudia, aber das ist egal. Wie schon gesagt, ich hatte das auch nicht als Abwertung gemeint, sondern es hat mich einfach interessiert, warum sie Dich als so kompetent hält. Also ob sie die gleichen Einstellungen hat, oder bereits Ratschläge von Dir erfolgreich angewandt hat usw.. Nur Interesse!
:
: 1. Es gibt niemal DIE EINE Lösung für ein Problem. Es gibt mit Sicherheit auch andere Wege, einem Hund das "Nein" beizubringen.

Genau meine Meinung. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle.
:
Es ist sicherlich nicht falsch, sich bei Hundeeltern abzugucken, wie die ihre Welpen erziehen. Aber man sollte nicht vergessen, daß man selber kein Hund ist. Das bedeutet, daß man vom Timing und der Konsequenz her in aller Regel nicht so ideal reagiert wie Hund. Dafür hat man als Mensch Fähigkeiten auf einen Welpen (oder Hund allgemein)einzugehen, die ein Hundeelternteil nicht hat.
:
: Ist ja auch in Ordnung. Nur sollte man zwei Dinge wissen / können:
:
: 1. In dieser Situation ist der Hund in einer Frustrationslage, aus der man ihn auch wieder herausholen sollte.

Bei irgendwelchen Übungseinheiten stimme ich Dir vollkommen zu. Bei Verboten lasse ich ihn in seiner Frustration. Die hält nämlich nicht lange, weil er sich dann eine andere Beschäftigung sucht.
Der Hund soll ja auch nicht nur das Kommando "Nein" verstehen, sondern auch wissen, daß diese ein Handlung unerwünscht ist. Und das soll er auch verstehen, wenn er z.B. ohne Aufsicht ist.
In dem Fall wäre es ja für den Hund dann auch Frustration, wenn er im Falle eines Alleinseins eben nicht gelobt wird, oder?
:
: 2. Wie reagiert man, wenn der Hund sich von dem "Nein" nicht beeindrucken läßt?

Genau das ist der Punkt. Das wollte ich eigentlich in der anderen Diskussion von Claudia wissen.
:
: Außerdem verlangst Du in dieser Situation etwas von dem Hund, was nicht in seiner Natur liegt. Ich habe noch nie eine Hundemama gesehen, die ihren Welpen dafür rügt, daß er am Schrank knabbert.

Da muß ich Dir widersprechen. Meine erwachsenen Hunde rügen die Welpen für solche Dinge sehr wohl. Schrank knabbern, auf den Couchtisch steigen, Essen vom Tisch klauen, abhauen beim Spaziergang usw. Die Regeln sind ihnen selbst auferlegt worden und dafür rügen sie auch die Welpen.
So wurde mir schon manche Erziehung sehr erleichtert, weil das meine Erwachsenen innerhalb kürzester Zeit den Welpen ohne mein Zutun erlernt bzw. verboten haben.

: Das stimmt nicht. Versuch einmal "nichts" zu tun. Du tust immer irgend etwas. Denken, Sitzen, Schlafen,...
: Und für eine solche Aktion den Hund zu loben ist im schlimmsten Fall überflüssig - aber es schadet ihm nicht.

Ich persönlich halte es halt für überflüssig. Und mein Lob soll für den Hund ja auch eine wichtige Sache sein. Wenn ich ihn ständig für in die Luft gucken oder solche Dinge lobe, dann werte ich doch damit mein Lob ab.
:
Viele Grüße
Tanja

24. Mai 2002 19:01

Hallo nocmal,

: Bei irgendwelchen Übungseinheiten stimme ich Dir vollkommen zu. Bei Verboten lasse ich ihn in seiner Frustration. Die hält nämlich nicht lange, weil er sich dann eine andere Beschäftigung sucht.

Dann kann Dein Hund mit Frustration so umgehen, wie es eigentlich alle Hunde können sollten. Meine Erfahrung hat mich leider gelehrt, daß es meist anders aussieht, sodaß man die Frustrationstoleranz langsam antraininern/hochschrauben muß. Daher bin ich bei solch "allgemeinen Antworten" und bei Hunden, die ich nicht selber gesehen habe sehr vorsichtig.
Das andere Problem ist die "andere Beschäftigung" die sich Dein Hund dann sucht. - gesetzt den (übertriebenen!!) Fall, er sucht sich hintereinander 10 Beschäftigungen aus, die unerwünscht sind (was er aber noch nicht weiß) und er wird jedesmal darin gehemmt, dann hast man sehr schnell einen Hund, der eben mit Frustration nicht mehr umgehen kann.



: Der Hund soll ja auch nicht nur das Kommando "Nein" verstehen, sondern auch wissen, daß diese ein Handlung unerwünscht ist. Und das soll er auch verstehen, wenn er z.B. ohne Aufsicht ist.
: In dem Fall wäre es ja für den Hund dann auch Frustration, wenn er im Falle eines Alleinseins eben nicht gelobt wird, oder?

Nein, weil er es dann entweder gar nicht erst macht, oder nicht gestört wird.



: : 2. Wie reagiert man, wenn der Hund sich von dem "Nein" nicht beeindrucken läßt?
:
: Genau das ist der Punkt. Das wollte ich eigentlich in der anderen Diskussion von Claudia wissen.

Okay, bin still dazu ;-)




: : Außerdem verlangst Du in dieser Situation etwas von dem Hund, was nicht in seiner Natur liegt. Ich habe noch nie eine Hundemama gesehen, die ihren Welpen dafür rügt, daß er am Schrank knabbert.
:
: Da muß ich Dir widersprechen. Meine erwachsenen Hunde rügen die Welpen für solche Dinge sehr wohl. Schrank knabbern, auf den Couchtisch steigen, Essen vom Tisch klauen, abhauen beim Spaziergang usw. Die Regeln sind ihnen selbst auferlegt worden und dafür rügen sie auch die Welpen.

EIN GOTT!!! Darf ich mir Deinen Hund ausleihen bei unserem nächsten Welpen bitte ausleihen ;-)))



: So wurde mir schon manche Erziehung sehr erleichtert, weil das meine Erwachsenen innerhalb kürzester Zeit den Welpen ohne mein Zutun erlernt bzw. verboten haben.



: Ich persönlich halte es halt für überflüssig. Und mein Lob soll für den Hund ja auch eine wichtige Sache sein. Wenn ich ihn ständig für in die Luft gucken oder solche Dinge lobe, dann werte ich doch damit mein Lob ab.

Für solche Fälle sollte man auch verschiedene Nuancen des Lobens beherrschen:

Von "braver Hund"

bis Rinderhüftsteak

;o)))



Liebe Grüße

Steffen

24. Mai 2002 19:16

Hallo Steffen,
:
: Dann kann Dein Hund mit Frustration so umgehen, wie es eigentlich alle Hunde können sollten. Meine Erfahrung hat mich leider gelehrt, daß es meist anders aussieht, sodaß man die Frustrationstoleranz langsam antraininern/hochschrauben muß. Daher bin ich bei solch "allgemeinen Antworten" und bei Hunden, die ich nicht selber gesehen habe sehr vorsichtig.
: Das andere Problem ist die "andere Beschäftigung" die sich Dein Hund dann sucht. - gesetzt den (übertriebenen!!) Fall, er sucht sich hintereinander 10 Beschäftigungen aus, die unerwünscht sind (was er aber noch nicht weiß) und er wird jedesmal darin gehemmt, dann hast man sehr schnell einen Hund, der eben mit Frustration nicht mehr umgehen kann.

Da stimme ich Dir zu. Und ehrlich gesagt mache ich es in so einem Fall von Zerstörungswahn so, daß ich nach der zweiten verbotenen Aktion (bei manchen Anfällen kann man schon erahnen, wie es weiter geht) den Welpen nehme und irgendetwas mit ihm unternehme. Ich trage ihn in den Garten und spiele dann mit ihm. Einfach weg von den verbotenen Dingen und etwas anderes machen.:
:
: Nein, weil er es dann entweder gar nicht erst macht, oder nicht gestört wird.

Stimmt, so hab ich es noch nicht betrachtet. Aber manchmal sieht man ja, wie Welpen so zögerlich um ein Objekt schleichen, wie soll ich oder soll ich nicht.
:
: EIN GOTT!!! Darf ich mir Deinen Hund ausleihen bei unserem nächsten Welpen bitte ausleihen ;-)))

Ist fei kein Witz!
Vielfach erziehen sich die Hunde einfach untereinander. Die Verbote die die Erwachsenen haben, geben sie meistens an die Welpen weiter. Zumindest machen meine das. Allerdings geben sie natürlich auch die Unarten weiter.
Also überlegs dir nochmal gut, ob du einen meiner Hunde für deinen nächsten Welpen haben möchtest!!!

:
: Für solche Fälle sollte man auch verschiedene Nuancen des Lobens beherrschen:
:
: Von "braver Hund"
:
: bis Rinderhüftsteak
:
: ;o)))

O.k. beim nächsten Mal Palme fressen und bei "Nein" sofort aufhören, rufe ich direkt: Rinderhüftsteak.
:
Viele Grüße
Tanja

24. Mai 2002 19:31

: Ist fei kein Witz!

Ich glaub Dir ja!


: Vielfach erziehen sich die Hunde einfach untereinander. Die Verbote die die Erwachsenen haben, geben sie meistens an die Welpen weiter.

Das ist mir schon klar. Aber das das so weit geht, daß sie den Welpen unterbrechen beim Kommodenfrühstück, habe ich noch nie erlebt.

:Zumindest machen meine das. Allerdings geben sie natürlich auch die Unarten weiter.
: Also überlegs dir nochmal gut, ob du einen meiner Hunde für deinen nächsten Welpen haben möchtest!!!

Hmmmm. Kommt auf die Unarten an ;-)



: O.k. beim nächsten Mal Palme fressen und bei "Nein" sofort aufhören, rufe ich direkt: Rinderhüftsteak.

*freu* genauso war es gemeint *grins*


Liebe Grüße

Steffen