Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Hundeerziehung + Soziales

Die Anforderungen an einen alltagstauglichen, gut erzogenen Hund waren noch nie so hoch wie heute. Dadurch ist auch das Angebot an Erziehungsmethoden und –hilfsmittel immer mehr gewachsen, nicht immer steht wirkliches Fachwissen dahinter. Hier findest Du Tipps und Ratschläge, die richtige Hundeschule oder den richtigen Hundeverein zu finden, kannst Dich über Trainingsmethoden und –probleme austauschen.  
panische Geräuschangst
30. Januar 2003 07:33

Hi,

auch noch zusätzlich: beim Tierarzt die Schilddrüsenhormonwerte untersuchen zu lassen, kann hilfreich sein - eine beginnende Hypo(!)-Thyreose kann Panik, Ängstlichkeit, schwankende Stimmung usw. auslösen, ohne das andere typische Symptome schon bemerkbar werden (stumpferes Fell, frieren usw.). Die Werte liegen hierbei oft sogar noch in der Norm!! (nur im unteren Bereich eben). Verhaltenstherapeutisch tätige Tierärzte kennen sich da aus und können einem auch sonst weiterhelfen. Mögliche Medikamente funktionieren natürlich - wie alles andere auch - nur mit entsprechendem sachgerechten Training (Gegenkonditionierung) und es braucht einige Zeit. toitoitoi

Wiebke (die andere)

www.hunde-erziehung.at

30. Januar 2003 09:26

Hallo,

um nicht gleich mit Baldrian anfangen zu müssen, würde ich erst mal Bachblüten benutzen.

Such dir eine Apotheke sie sich damit auskennt und schildere denen die Symtome deines Kleinen. Die mischen dann aus verschiedenen Bachblüten was zusammen, das dann seine Angst bekämpft, sein Selbstbewusstsein hebt etc..

Dauert aber ein paar Tage bis das anschlägt und man sollte es uch längere Zeit benutzen und dann nur langsam wieder absetzen.

Hat bei unserem prima geholfen und wenn er wieder eine "komische" Phase hat, wie z.B. das er nicht alleine sein möchte oder er wieder seine "Angst vor allem was neu ist" Phase hat dann gehen wir wieder
zur Apotheke.

Viel Erfolg

30. Januar 2003 09:23

Hat jemand Erfahrung damit?

Hallo Wiebke
ich habe letztes Jahr dazu einen Artikel geschrieben, bezog sich zwar auf eine Rasse, war aber allgemein gültig.
Als erstes muss der Mensch an sich arbeiten um das in den Griff zu bekommen. Das ist ganz wichtig.
Wichtig ist auch, nicht immer *gegen* zu arbeiten.
Vielleicht hilft er dir ein wenig.
Hier unten der link.
Liebe Grüsse
Marion

30. Januar 2003 14:15

Hallo Marion!

Ich bin zwar nicht Wiebke, aber ich habe deinen Artikel gelesen und ich finde ihn sehr informativ. Vielleicht kann ich auch noch dazulernen - ich hoffe es zumindest. Ich möchte auf jeden Fall an diesem Thema verstärkt arbeiten, weil wir im Sommer mit unsrem Hund per Autofähre nach Griechenland fahren möchten, und mir grausts jetzt schon, wenn ich nur an den Ein- und Ausstieg auf die Fähre denke. Könntest du mir ein gutes Buch empfehlen, das ich zu diesem Thema lesen könnte? Die Ängste unseres Hundes sind zwar schon viel besser geworden durch TT, aber sie hat immer noch schreckliche Panik vor großen und lauten Lastwägen, egal ob sie vorbeifahren oder stehen. Und dann müssen wir in so ein riesiges Ungetüm auch noch hineingehen (das Schiff). Ich versuche zwar, in der Situation immer ruhig und gelassen zu bleiben, aber manchmal ist das nicht ganz einfach, wenn der Hund mit aller Kraft an der Leine reißt und versucht wegzurennen. Ich muß dann wieder meine ganze Kraft einsetzen, daß ich nicht unter ein Auto gerissen werde. Vielleicht gibts ja wirklich noch Literatur zur Hilfe.
Danke auf jeden Fall für deine guten Ratschläge.

Liebe Grüße, Rosmarie

30. Januar 2003 15:50

: Hallo Marion!
:
: Ich bin zwar nicht Wiebke, aber ich habe deinen Artikel gelesen und ich finde ihn sehr informativ. Vielleicht kann ich auch noch dazulernen - ich hoffe es zumindest.
: Liebe Grüße, Rosmarie

Hallo Rosmarie
wäre nett, wenn du mich anmailst.
Liebe Grüsse
Marion


30. Januar 2003 16:52

: wäre nett, wenn du mich anmailst.

Hallo Marion!

Mach ich gerne, habe aber heute keine Zeit mehr. Du hörst morgen von mir.

Grüße, Rosmarie