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Genügend Zeit was sagt Ihr.?

geschrieben von richa tauig(YCH) 
Genügend Zeit was sagt Ihr.?
27. August 2003 20:10


Hallo liebe Hundefreunde,
einen Dobermann halten zu dürfen,war immer mein größter Wunsch,(meine Eltern hatten zwei Rüden)-Den ich mir nie erfüllen konnte, denn bis jetzt wohnte ich in einer Wohnung.Seit kurzem sind wir in ein Haus mit Gartem umgezogen.Und das verlangen einen Dobi anzuschaffen wird immer größer.Wäre da nicht mein Gewissen.Wir sind beide Berufstätig.Ich von 9 30 Uhr bis 17 00 Uhr und meine Freundinn von 7 30 Uhr bis 17 00( eine 1 1/2 Stunden Mittagspause ).Also könnte ich in der Früh einen großen Spaziergang machen, meine Freundinn in der Mittagspause und später am Abend wir beide zusammen, mit dem Hund. Nun meine Frage an Euch:
- ist es dem Hund zu lange?
-Wenn man ihm das " alleine sein" von Anfang an lernt?
Fragen die mich die ganze Zeit beschäftigen! ( das könnt Ihr mir glauben!!!)
Könntet Ihr mir vieleicht Ratschläge geben, was ich sonst noch machen könnte.
Oder besser gesagt, was würdet Ihr in meiner Situation machen?

Liebe Grüße aus Tirol,
richa

27. August 2003 21:46

Hallo Richa,

Du, mal Hand auf's Herz - Dein Gewisen sagt Dir schon das Richtige... Kein Hund würde sich freuen, so lange alleine bleiben zu müssen. Es gibt hier im Forum durchaus Leute, die 9 bis 10 Stunden noch als Schmerzgrenze akzeptieren, doch ich frage mich dann, wieso... Du wärest glücklich - aber der Hund?

Ich verstehe nur zu gut, dass man unbedingt einen Hund haben möchte, doch ein wahrer Tierfreund ist erst der, der im Sinne des Hundes handelt - in denem Fall - versuche den Wunsch zurückzustellen, bis Du irgendwann ZEIT hast (halbtags o.ä.)

LG

Anja

28. August 2003 08:07

Hallo Richa,

stell Dir doch mal ernsthaft die Frage, ob überhaupt ein Hund in dein tägliches Leben passt?

Gruß Katrin

28. August 2003 08:23

Hallo Richa,

du schreibst, dass es immer DEIN größter Wunsch war, den DU dir nie erfüllen konntest. Ist es auch der Herzenswunsch deiner Freundin? Sie scheint in die Hundebetreuung zu 50% eingebunden zu werden. Steht sie auch wirklich voll dahinter, oder ist der Wunsch bei dir so groß, dass du auf diesem Auge ein bisschen "blind" geworden bist?

Du sollst jetzt nicht schriftlich hier im Forum diese Fragen beantworten. Aber geh mal in dich und stell dir die Frage ganz im Ernst. Ich kenne halt Paare, bei denen ein Partner einen großen Hundewunsch hatte und der andere Partner die Anschaffung eines Hundes quasi "abgenickt" hat, aber nicht wirklich voll dahinter stand. Als der Hund dann im Haus war und der "Nicht-Hunde-Partner" merkte, was ein Hund im Alltag eigentlich wirklich bedeutet, kam es zu Spannungen und Trennungen.

Gruß,
Susanne007

28. August 2003 16:52

: Hallo Richa,
:
: Du, mal Hand auf's Herz - Dein Gewisen sagt Dir schon das Richtige... Kein Hund würde sich freuen, so lange alleine bleiben zu müssen. Es gibt hier im Forum durchaus Leute, die 9 bis 10 Stunden noch als Schmerzgrenze akzeptieren, doch ich frage mich dann, wieso... Du wärest glücklich - aber der Hund?
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: Ich verstehe nur zu gut, dass man unbedingt einen Hund haben möchte, doch ein wahrer Tierfreund ist erst der, der im Sinne des Hundes handelt - in denem Fall - versuche den Wunsch zurückzustellen, bis Du irgendwann ZEIT hast (halbtags o.ä.)
:
: LG
:
: Anja
Is ja nett gemeint, aber ein Mann halbtags arbeiten?
Und der Hund geht sich selber sein Futter verdienen?
Wann dann als Pensionist, in ähhh..ehhh in 38 Jahre??

28. August 2003 16:56

: Hallo Richa,
:
: du schreibst, dass es immer DEIN größter Wunsch war, den DU dir nie erfüllen konntest. Ist es auch der Herzenswunsch deiner Freundin? Sie scheint in die Hundebetreuung zu 50% eingebunden zu werden. Steht sie auch wirklich voll dahinter, oder ist der Wunsch bei dir so groß, dass du auf diesem Auge ein bisschen "blind" geworden bist?
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: Du sollst jetzt nicht schriftlich hier im Forum diese Fragen beantworten. Aber geh mal in dich und stell dir die Frage ganz im Ernst. Ich kenne halt Paare, bei denen ein Partner einen großen Hundewunsch hatte und der andere Partner die Anschaffung eines Hundes quasi "abgenickt" hat, aber nicht wirklich voll dahinter stand. Als der Hund dann im Haus war und der "Nicht-Hunde-Partner" merkte, was ein Hund im Alltag eigentlich wirklich bedeutet, kam es zu Spannungen und Trennungen.
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: Gruß,
: Susanne007
Absolut, war aber nicht die Frage!
Ich schrieb die mail, darum bin ich von mir ausgegangen!
In einer Beziehung gehören normalerweise -immer- 2 dazu!