: Hallo Conny,
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: ich sehe das ähnlich wie Katja. Wenn Deine Hündin mit kleineren keine Probleme hat, und ihr beide die Hudne gut beobachtet, dann muß nur sichergestellt sein, daß der Yorkie eine Rückzugsmöglichkeit hat, wo die Große nicht hin kann (z.B. unters Sofa, in eine Kiste, etc.)
: Die Rückzugsmöglichkeit sollte sie idealerweise vorher schon kennnen.
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: Meine eigene Hündin ist zwar wesentlich größer als ein Yorkie, aber als sie die Schäferhündin meiner Eltern kennengelernt hat, war sie noch ziemlich winzig (9 Wochen). Wir sind zuerst im Wald spazieren gegangen (neutrales Gelände) und die Große war hellauf begeistert, während die Kleine quietschend ans äußerste Ende der Leine geflohen ist ;-)) Wir haben die Große dann kurz gehalten und die Kleine entscheiden lassen, wie nah sie kommen möchte.
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: Später haben sie dann bei meinen Eltern im Hof gespielt und wenn es ihr zu viel wurde, ist die Kleine unters Auto geflüchtet, da konnte die Große nicht drunter. Nach einer Verschnaufpause gin ges dann weieter. Die beiden sind die besten Freunde geworden (meine ist inzwischen zwei Jahre alt, die Schäferhündin ca. vier).
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: Bei Euch dürfte das noch unproblematischer werden, da beide noch recht jung und verspielt sind. Mit drei bis vier Monaten sollte der kleine Yorkie schon etwas robuster sein, und wie Katja schrieb, es sind eben doch Terrier, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht gleich vermutet.
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: Viel Spaß.
: Schöne Grüße, Stefanie
Liebe Stefanie,
danke fuer Deine lieben Zeilen. Es ist nett zu lesen und ich werde es auf jeden Fall auch so machen.
Gruesse
Conny