: Hallo Sabine, hallo Veronika,
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: : Hey, es freut mich sehr, daß es jemanden gibt, der meine Meinung zu teilen scheint.
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: Dann bin ich wohl die dritte im Bunde? :-))) Ich bin ja auch kein Schäfer, aber habe einen Schäferhund. Und gewiß nicht alle Metzger haben einen Rottweiler... Das könnte man doch endlos fortsetzen. Solange man den Ansprüchen des Tieres gerecht wird, ist es doch egal, wer und was man ist.
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: Viele Grüße
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: Yvonne und Hexe
Hallo Ihr alle,
ich sehe die Tränen aller derer die um ihre Hunde weinen. Ein Schuß, ein Treffer.
"Böser Mann wie konntest Du nur, das hat er doch noch nie gemacht!"
Beim Dackel ist es vielleicht nur Nachbar's Huhn. Doch beim D.-Drahthaar, Weimaraner usw. dann vielleicht schon das Rehkitz.
Wer weint um die aus Unwissenheit zu totgehetzten ???
Ich sehe eine jagdliche Ausbildung als ein "Gewusst wie". Wenn es denn unbedingt der Jagdhund in Privathand sein muß.
Die Zucht (besser wohl Vermehrung!) verschiedener Hunderassen ist bereits so verwaschen das das tatsächliche Zuchtziel nicht mehr verhanden, sprich weggezüchtet ist. Der Modehund lässt grüßen!!!
Liebe Grüße
Dobi-Manu
P.S. Mein Dobermann ist für die Bewachung meines Grundstückes verantwortlich. Ich wohne im Wald. Übrigens besitze ich auch eine junge Schäferhündin die jetzt in den Hundesport einsteigt. Wegen ihr beschäftige ich mich bereits mit Leistungshüten (Ist das nicht Rassegerecht?).