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: Und das bezieht man dann gleich pauschal auf alle Leute....
hei
tue ich nicht.aber es erhöht die vorsicht.
Ich kenne es eigentlich so, daß derjenige, der einen Hund abgibt, sich bemüht, für den Hund ein passendes Plätzchen zu finden. Und der allergrößte Anteil an Hunden, der abgegeben/verkauft wird, landet nie in einem Tierheim/beim Tierschutz. Denke mal, daß die Leute aus diesem Kreis dann auch gar nix mitbekommen können von dem Prozentsatz, wo's nicht schief geht...
wos schief geht,meinst du:-)
ich kann das nat. nicht in realen %zahlen anführen,das wäre quatsch,denn meine erfahrung muss sich nicht mit deiner oder sonstjemandes erfahrung decken-
aber wenn hunde abgegeben werden,ob sie nun nicht passen,nerven,stören oder sonstwas,dann ist es "in der regel" so,daß nur ein geringer %satz wirklich intensiv mitarbeitet.der grössere teil macht einen auf pseudo und beruhigt sein gewissen.und der grösste teil sieht sich als einzig wichtiges bei der aktion,hund läuft unter ferner liefen.
beargumentiert wird das ganze in der regel uniform "nur das beste für den hund":-(
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: Ich beziehe das auf die Arbeitsrassen, die aufgrund ihrer Genetik eine gewisse Forderung stellen an die Qualität der Zusammenarbeit mit dem Menschen. Hütehunde z.B., Jagdhunde usw.
ok,also keine meutehunde.
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: Wieso sollte ich eine bestimmte Personengruppe davon ausnehmen?
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war nur eine infofrage.
was ist dann mit den hundesportlern,die sich mehrere arbeitshunde halten,meutehunde ausgenommen?davon gibt es ja ,wie wir wissen,nicht wenige.oder zählt da die aussage:von meinen will nur einer arbeiten,die andern sind in rente,unlustig,unfähig.............
gruss pat
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