Hallo Pat,
: da muss ich leider auf andere erfahrungswerte rückgreifen.
Möglich, daß das am Hunde"material" liegt? Ein wesensfester, gesunder, meist gut ausgebildeter Hund, der nur für eine bestimmte Aufgabe gewisse Defizite aufweist, läßt sich i.d.R. gut bei jemandem plazieren, der genau so einen Hund sucht und dem er dann auch entsprechend lieb und teuer ist.
: : Das sollten Ausnahmefälle bleiben. Und wenn Du die Sache mal genau
: : betrachtest, haben eher selten Hundesportler, die mehrere Hunde
: : halten, wirklichen Erfolg.
:
: darum geht es nicht.es ging um die aussage,daß man mehreren solchen
: nicht gerecht wird.
??? Sagt es doch aus...
: : Normal ist es eher so, daß man "einen Hund zum Arbeiten" hat und
: : einen "Rentner", wobei diese "Rentner" ja oftmals noch
: : weiterbeschäftigt werden, sprich ab und zu Unterordnung, häufig
: : werden sie im FH-Bereich geführt usw. Zwei Hunde geht, wenn einer ein
: : "Rentner" ist, den man nicht mehr "auf den Punkt fit trainieren muß".
: : Es geht auch mit mehr Hunden, wenn sich noch andere
: : Familienmitglieder um die Hunde kümmern. Oder wenn man wirklich den
: : ganzen Tag über Zeit hat für die Hunde.
:
:
: oder oder oder.und schon hebst du deine erste aussage auf.
Tue ich das, nur weil es auch Ausnahmen gibt? Unter hunderten von Hundehalter die ich kenne kann ich z.B. die, die sich den ganzen tag von morgens bis abends nur um ihre Hunde kümmern könne, an einer Hand abzählen. Trotzdem gibt es sie und sie werden ihren hunden dann auch gerecht.
Viele Grüße
Antje