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Welpen - Junghunde

Einen Welpen oder Yorkshire Welpen aufzuziehen ist gar nicht so einfach. Stubenreinheit, alleine bleiben, all das will gelernt sein und eine gute Sozialisierung und Gewöhnung an die verschiedenen Umweltreize helfen Deinem Welpen, sich später im Leben gut zurecht zu finden. Auch der Besuch einer Welpengruppe ist wichtig für die Entwicklung der Kleinen.  
Hund weggeben, wann sinnvoll?
20. März 2003 08:47

hei antje
ich mach mir die trennung ganz einfach,denn sie ist ganz einfach.
ein berufshund ist einer,der zum broterwerb nötig ist.unser schäfer zb.der lebt davon.und hund lebt auch davon.herr meier,der 4 schafe hat,und 5 reihen kartoffeln,nennt sich nebenerwerb,ist aber genaugenommen liebhaberei,oder festhalten an alten zeiten,oder schafe wg hütehund,wie auch immer,das ist hobby.ein rückepferd ist beruf.ein hotti,weil man ab best.sozialer stellung eben hotti zu haben hat,etc,das ist hobby.ein springpferd in der weltelite,das ist auch zum broterwerb-fällt aber für mich trotzdem unter hobby.
gruss pat

20. März 2003 09:34


: Das erstaunt mich nun doch etwas. Um mal wieder den Schlittenhundesport ins Gespräch zu bringen ;-)) Dann denkst Du, dass die meisten Musher die Trainingsläufe als notwendiges Übel betrachten, um an Rennen brillieren zu können?
:
hoi
also.der ausgangssatz war:hundesport wäre zu aufwendig,um für 5-10 prüf. im jahr zu leben.
ich beginne mal im kleinen.ich kenne genug,die ein team hielten,dann umstellten,mit den neg. begleiterscheinungen,die viel wollen,wenig bringen,weil nicht konsequent,ungenügend handeln u trainieren,um dann auf weniger als 10 events irgendwas in ihrem inneren zu befriedigen.diese sehen die tr-läufe als notw.übel an.relativ einfach zu erkennen am verhalten vor während u nach tr-lauf im gegensatz zum verhalten bei event.
alleine diese führen o.g. satz add absurdum.
die weitere einteilung,die man vornehmen kann,kennst du selbst,das kann ich mir hier sparen.
gruss pat

20. März 2003 09:08

Hey Pat,

und was ist dann unser Schäfer? Macht die Schäferei nebenberuflich, züchtet 1A Herdengebrauchshunde, trainiert in jedem Jahr für's Leistungshüten und bildet nebenbei Hunde für Berufsschäfer aus. Soll der alle Hunde behalten, die nicht zum Hüten geeignet sind?? Obwohl diese Hunde hervorragende Familienhunde abgeben, erstklassige THS-, Agility-, Obediencehunde??? Sollen sie lieber ein Hund unter vielen bleiben, Mitläufer ohne Aufgabe (denn and er Herde sind sie ja nicht verläßlich) oder nicht doch besser eine Familie für sich ganz alleine bekommen???? Ich habe darauf, aus Tierschutzgründen, nur eine Antwort...

Viele Grüße

Antje

20. März 2003 09:20

: Vielleicht sollten wir uns mal ein Beispiel an unseren Hunden nehmen: Die lieben uns nämlich so wie wir sind. Mit all unseren Fehlern und unserer Unvollkommenheit.

Das ist keine Liebe, das ist genetisch hinterlegtes Rudelverhalten.
Und was bleibt ihnen denn anderes übrig, als mit unserer Unvollkommenheit klarzukommen? Das hat der Hund in den letzten Jahrzehnten gelernt - Hund ist nur durch seine Anpassungsfähigkeit so überlebensfähig...

Claudia

20. März 2003 09:24

: Hund sind keine Autos, die man mal eben tunen kann, wenn sie nicht passen.

Sag mir mal eines: tunen die, die mit einem Schäferhund Hundesport machen wollen oder tunen die, die einen Schäferhund als Haushund halten??????




20. März 2003 09:35

hei
viell.kann ich mir das zweigleisige erklären sparen,wenn du ein wenig die unterhaltung mit tina verfolgst.
lg pat