FEhlstellungen des bleibenden Gebisses äußern sich sowieso erst im Verlauf des ersten Lebensjahres. Und man bekommt da, was die Erbmasse dem Hund mitgegeben hat.
Wenn es um andere Schäden gehen soll: um welche?
Zahnschmelzdefekte gibt es z.B. durch Anwendung bestimmter, heute nicht mehr verwendeter Antibiotika. Ob es hier Fehlinterpretationen über die Auslöser gegeben haben könnte?
Heutige Impfstoffe erlauben ein frühes Impfen von Welpen/Junghunden mit Tollwutimpfstoff, anders als das früher der Fall war. Zahnschäden gehörten meines Wissens allerdings auch damals nicht zu den Gründen, warum man erst später impfen (und erstmals auffrischen nach 4 Wochen, ja! Das wird manchmal noch übersehen...) sollte.
Welpenspielstunden (gute) sind sicher sehr wichtig. Was man da machen kann? Ob es eine WSS gibt, die den Impfpass nicht so genau anschaut? Ist sie dann gut?
Ob es eine Möglichkeit gibt, einen vordatierten Stempel zu bekommen? Ob einen z.B. der Zuchtwart der Rasse bezüglich Zahnschäden beruhigen kann?
(Man möchte ja nichts versäumen, weil man einem 'Gerücht' aufgesessen ist)
toitoitoi
Rene