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Wow, Liesel, danke. Das ist ja mal eine ausführliche Besprechung.... bin ich froh, dass ich alles Schritt für Schritt angehen und ausprobieren kann, bei der Fülle von Informationen die du gibst. Quote Liesel: Eine Fährte, an deren Ende das Triebziel zu finden ist, dürfte eigentlich selbstbestärkend genug sein, es sei denn, dein Hund hat einen absoluten Triebausfall. Triebausfall würde ivon boxerchris - Clickertraining
Danke für eure Antworten. Quote Liesel: darf ich nachfragen, warum du keine Leckerchen verwenden möchtest? Bei dem Kleinen klappt es ganz gut, aber der Große steht einfach nicht auf Leckerchen. Für Leckerchen tut er mal 2 Minuten was, und dann ist Schluss. Zuweilen verweigert er 48 Stunden jedes Futter, und lässt sich dann immer noch nicht mit Leckerchen motivieren. Dazu kommt, dass ich bei devon boxerchris - Clickertraining
Quote Fljuri: Dann ma l ausprobieren und schauen ob es klappt... Danköööööö Erzähl mal von deinen Erfahrungen wenn du magst! Chrisvon boxerchris - Clickertraining
Quote Anila: Aber jetzt warte ich erstmal deine Antwort ab, vermutlich möchtest du richtig Fährtentraining und nicht nur so just-for-Fun-Suchspielchen betreiben. Anila Hallo Anila, erst einmal vielen Dank, dass du dir Zeit für eine Antwort genommen hast. Das Ziel ist tatsächlich "richtges" Fährten, aber ich denke, das eine schließt das andere nicht aus. In den Büchern werde ich malvon boxerchris - Clickertraining
Wie baue ich denn ein Fährtentraining mit Clicker auf, wenn ich keine Leckerchen verwenden möchte? Ich könnte ihn seine Beissrolle suchen lassen... keine Ahnung wie ich sonst bestätigen könnte. Was eignet sich alles als Belohnung auf der Fährte? Bringe ich ihm erst das Verweisen der Gegenstände bei, oder erst das Folgen der Spur, oder beides parallel? Danke für Tipps und Links und Bvon boxerchris - Clickertraining
Hi Birgit, ich kann mir vorstellen, dass du und dein Hund ein absolut eingespieltes Team sind, du hast keinen Grund irgendetwas am Trainingsaufbau zu ändern, solange du mit deinen Ergebnissen zufrieden bist. Dein Hund liebt doch das Training, und wie beneide ich dich darum! Meinen Nacho kann ich mit Leckerchen nur bedingt motivieren, dazu kommt noch, dass er Allergiker ist und so richtig lecvon boxerchris - Clickertraining
Quote Birgit mit Kira: Ich habe diese "Weisheit" nicht erfunden, sondern im Clickerbuch von Martin Pietralla gelesen und bei meinem Hund auch so angewendet. Bei einer Übung "die bereits sitzt" wird nur noch nach 5 - 8 Clicks belohnt. Nun, ich kann es da so nicht finden, aber vielleicht habe ich etwas übersehen. Er schreibt, es wird nach mehreren Ausführungen belohnt, nichvon boxerchris - Clickertraining
Quote Birgit mit Kira: Übrigens ist es falsch, dass nach jedem Click zwingend ein Leckerchen kommen muss. Ganz im Gegenteil, wenn man eine Weile geclickert hat und eine Übung oder ein Trick zuverlässig gezeigt wird, kann man anfangen nur noch alle 5 - 8 Mal den Click mit einem Leckerchen "zu krönen". Der Click (also das Geräusch) an sich, signalisieren dem Hund, dass das gezeigte Verhavon boxerchris - Clickertraining
Ich habe auch gerade einen Welpen, da können wir uns schön austauschen. So fängst du an: click - Lecker geben (innerhalb einer Sekunde) click - lecker click - lecker Das machst du so oft du willst, und solange Wuffi begeistert frisst. Eigentlich reichen 5-15 clicks. Dann machst du Pause. Wenn der Hund sich mit etwas anderem beschäftigt, clickst du wieder. Wendet er sich dir sofortvon boxerchris - Clickertraining
Ich stimme nicht zu, dass man erst einen Experten braucht, der einem das Clickern beibringt. Gerade mit dem Clicker kann man am Hund nichts "kaputt" machen, anders als bei den aversiven Methoden, aber es kann die Kommunikation sehr bereichern. Das einzige Problem könnte sein, dass man nicht voran kommt weil man Fehler macht, und dafür gibt es im Forum Hilfe. Etwas Vorbereitung isvon boxerchris - Clickertraining
Meine ersten zwei Clicker habe ich 1998 aus Australien bekommen. Ich hatte gerade meinen ersten eigenen Hund, Boxer Alex, und suchte im noch jungen Internet nach allem, was ich über Hundeausbildung finden konnte. Besonders ergiebig war "dogtalk", ein Diskussionsforum das von Pat Robarts geleitet wurde, die damals ihre Jack Russel Terrier für Fernsehaufnahmen ausbildete. Auf meine Nachfrvon boxerchris - Clickertraining
Wenn ich z.B. eine ganze Gerade gehe, baut sie mir zu sehr ab, auch wenn ich sie zwischendurch mal verbal lobe. und dann kann es passieren, dass sie dann echt unmotiert neben mir läuft, so nach dem Motto "ich bekomme ja nichts". Dann hast du die Kriterien zu früh zu hoch gesetzt. Gehe einen Trainings-Schritt zurück, gib ihr zunächst für weniger Leistung/kürzere Strecke C/T. Dann musvon boxerchris - Clickertraining
Soll ich den Abstand zwischen dem Kommando und der Bestätigung immer weiter ausbauen, oder soll ich unterschiedlich intensive bestätigungen geben (z.B. Click und lob und dann nach 3-4 x click und lecker und am ende der Geraden click und ball??). Das erstere. Nach Morgan Spector (Clicker Training for Obedience, 1999) bedeutet variable Bestärkung, dass der Hund nicht weiß, wann er mit der Bestätvon boxerchris - Clickertraining
Hallo Anni, danke für deine ausführliche Antwort. Was hast du für einen Hund? Zuerst hört sich dein Tipp wie ein Umweg an, aber es klingt irgendwie auch logisch. Das Rückwärts gehen zu beherrschen kann auf jeden Fall nicht schaden, mal sehen, wie weit wir damit kommen. Obedience ist überhaupt eine gute Idee, da werde ich mal nach weiteren Lösungen für "Steh" suchen. Danke, Cvon boxerchris - Clickertraining
Hallo Freunde des Clickertrainings, auf dem Hundeplatz in der Unterordnung ist "Steh!" dran. Dabei bin ich froh, dass er schon relativ zuverlässig Sitz! und Platz! macht. Aus dem Platz ins Sitz muss ich ihn meist noch locken. Er wartet immer ob es sich auch lohnt. Traditionelles Training ohne Clicker. Wie baue ich die Übung "Steh!" mit dem Clicker auf? Primärziel: Ausvon boxerchris - Clickertraining
habe inzwischen von allem ein wenig ausprobiert.... der hund hat spass.... :-) eben habe ich seinen Kong auf die wiese geworfen, ein rebhuhnpärchen flatterte dabei auf und ....... der kleine Flegel folgte dem Kong! Was will man mehr? Danke für alle Tipps! Chrisvon boxerchris - Clickertraining
Hallo Kathi, bestimmt ist dein Hund nicht frei draußen, sondern in einem umzäunten Gebiet aus dem er nicht heraus kann? Mutter und Nachbarin haben ein Auge auf ihn? Ich kann es mir garnicht anders vorstellen. Und wenn dem so ist, sehe ich keinen Grund, warum er in deiner Abwesenheit im Haus bleiben sollte. Hauptsache er ist gesichert, zu seinem Schutz und zum Schutz der Mitmenschen. Natürlichvon boxerchris - Hundeerziehung + Soziales
Hi Anke, nett, dich so wiederzutreffen! Warum noch eine Leine? Stimmt, die werde ich kaum brauchen, bei dem spannenden Spiel interessiert ihn kein Fasan mehr. Selbstbelohnung des Hundes läßt sich an der Angel ganz einfach verhindern, indem man den Lappen (oder was auch immer dran hängt) außer Reichweite bringt (Angel hochhalten). So einfach ist es manchmal.... man muss nur darauf kommen!von boxerchris - Clickertraining
Den Clicker könnte man mit Isolierband am Griff befestigen. Die Belohnung wäre dann wohl, an die Angel gehen zu dürfen, ich denke, bei so viel Bewegung im Spiel brauche ich ihm mit Leckerchen nicht zu kommen. Also muss ich mir überlegen, wie ich da Lauern/Verharren bestärke. Gibt es zu der Reizangel brauchbare Seiten im Forum oder im Internet? Chrisvon boxerchris - Clickertraining
Hallo Heidrun, ich habe gleich mal gesurft, was das ist. Die Arbeit damit würde meinem kleinen Wirrkopp bestimmt gefallen. Du hast recht, das mit dem Clicker zu verknüpfen erscheint mir unmöglich, weil * man keine Hand mehr frei hat - ich muss ja auch die Leine halten * es auch ohne Click schon ziemliche Konzentrationsarbeit ist von Seiten des Hundeführers. Aber ich lese mich mal schlau,von boxerchris - Clickertraining
Hallo Arno, das sind Anregungen von denen ich was umsetzen werde. Ein Wildgehege zu besuchen wäre eine gute Idee, da ist vielleicht die Wilddichte größer und man kann gezielt die Situation aufsuchen. Mein "Wildgehege" fängt gleich hinter dem Haus an, aber Fasanen oder Rehe begegnen uns nur etwa auf jedem dritten Spaziergang, und ich sehe die Fasanen selten, bevor sie 4 Meter neben unsvon boxerchris - Clickertraining
Danke Arno, das war endlich eine Antwort, mit der ich was anfangen kann. Die Frage war nicht "Was taugt der Clicker" oder "Wo finde ich einen Hundeplatz" oder "Wird mein Boxer zum Rüpel werden?" sondern "Wie baue ich MIT DEM CLICKER eine Übung auf....." Sorry dass ich mich da wohl unverständlich ausgedrückt habe, aber ich dachte, ich bin im Clickerfovon boxerchris - Clickertraining
Mein Rüde ist 9 Monate alt und im Flegelalter. Er entfernt sich auf Spaziergängen (Wald, Wiesen, reichlich Ablenkung) weiter, als mir lieb ist und selbst leckere Leberstückchen überzeugen ihn nicht, meinem Rufen zu folgen. Er kommt aber zurück, wenn ich die Richtung ändere. Wie kann ich mit dem Clicker Übungen aufbauen, die (**) unsere "Bindung stärken" mich für ihn interessanvon boxerchris - Clickertraining
Quote :Original geschrieben von luca Klar, was zu Knabbern kriegt er auch, aber an den Kong traue ich mich nicht so richtig ran, denn Hundi kaut einfach alles kurz und klein, er würde glaub ich auch Beton zerbröseln , wir geben ihm deshalb immer harte Holzstücke und müssen eben öfters staubsaugen. Holzstücke werden verschluckt, die würde ich nicht regelmäßig geben. Auch wenn Hunde viel vvon boxerchris - Clickertraining