Hallo schreibe mal neuen Text bevor der andere noch läääääääänger wird.
Hundeführerschein hin oder her,das empfinde ich nicht als Problem!
Das Problem besteht darin,es wird sich ein Hund gekauft(ACH diese Rasse ist ja soooooooo süüüüüßßßßßßßßß)und dann? Dann wird der Hund erzogen zu 90%(Es gibt bestimmt genügend Ausnahmen)nach menschlichem ermessen.Ich gestehe bei meinen ersten beiden Hunden war ich genauso,habe alles falsch gemacht!!!!!!!!!Welcher Ersthundebesitzer erkundigt sich(Mal ganz ehrlich mit sich selber sein)über die für ihn interessante Hunderasse und über die Vor-bzw.Nachteile???????
Meine ersten drei Hunde habe ich nach dem Motto genommen(ACH WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßß).Meinen Pudel habe ich nach intensivem Nachforschen von einem Jahr erworben.Im Moment holen wir erkundigungen über Weimaraner rein(soll eventl. der nächste werden)allerdings ist unsere Große erst 7 Jahre(hoffentlich wird sie noch viel älter).
Nun weiter!
Der Sachkundenachweis bzw. Hundeführerschein sollte nicht erst nach dem Erwerb des Hundes gemacht werden(wir werden auch nicht ohne Führerschein und vorherigen Übung auf den Verkehr losgelassen),sondern vor der Anschaffung eines Hundes.Die Menschen müssen im vorhinein sensilibisiert werden,was es bedeutet einen Hund zu haben. Es würden viel weniger Hunde im Tierheim landen und vor allem artgerecht gehaLTEN WERDEN.Die Meisten Hundebesitzer suchen doch erst Hilfe auf(oder schieben den Hund ab),wenn sie mit dem Geschöpf HUnd nicht mehr klar kommen.
So habe mal meinem Frust Luft gemacht
Gruß Konny