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Zu Hundeangriffe

geschrieben von Konny(YCH) 
Zu Hundeangriffe
21. November 2002 17:06

Hallo schreibe mal neuen Text bevor der andere noch läääääääänger wird.
Hundeführerschein hin oder her,das empfinde ich nicht als Problem!
Das Problem besteht darin,es wird sich ein Hund gekauft(ACH diese Rasse ist ja soooooooo süüüüüßßßßßßßßß)und dann? Dann wird der Hund erzogen zu 90%(Es gibt bestimmt genügend Ausnahmen)nach menschlichem ermessen.Ich gestehe bei meinen ersten beiden Hunden war ich genauso,habe alles falsch gemacht!!!!!!!!!Welcher Ersthundebesitzer erkundigt sich(Mal ganz ehrlich mit sich selber sein)über die für ihn interessante Hunderasse und über die Vor-bzw.Nachteile???????

Meine ersten drei Hunde habe ich nach dem Motto genommen(ACH WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßß).Meinen Pudel habe ich nach intensivem Nachforschen von einem Jahr erworben.Im Moment holen wir erkundigungen über Weimaraner rein(soll eventl. der nächste werden)allerdings ist unsere Große erst 7 Jahre(hoffentlich wird sie noch viel älter).

Nun weiter!
Der Sachkundenachweis bzw. Hundeführerschein sollte nicht erst nach dem Erwerb des Hundes gemacht werden(wir werden auch nicht ohne Führerschein und vorherigen Übung auf den Verkehr losgelassen),sondern vor der Anschaffung eines Hundes.Die Menschen müssen im vorhinein sensilibisiert werden,was es bedeutet einen Hund zu haben. Es würden viel weniger Hunde im Tierheim landen und vor allem artgerecht gehaLTEN WERDEN.Die Meisten Hundebesitzer suchen doch erst Hilfe auf(oder schieben den Hund ab),wenn sie mit dem Geschöpf HUnd nicht mehr klar kommen.

So habe mal meinem Frust Luft gemacht

Gruß Konny

21. November 2002 18:16

Hallo Konny
Es ist schön, dass es auchnoch Leute gibt, die meiner Meinung sind. Zudem bin ich der Meinung, dass durch eine obilg. Prüfung, eine neue Berufsgattung entstehen könnte. Mal ehrlich, wieviele von Euch träumen von einem Job mit oder über eure geliebten Hunde. Heute ist es nur schwer möglich, weil es zuwenig Möglichkeiten gibt. Mir kann also keiner angeben, das die Durchführung eines Hundeführerschein unmöglich ist.
Gruss Conny Sky und Benji

21. November 2002 18:35

: Hallo Conny,

Zudem bin ich der Meinung, dass durch eine obilg. Prüfung, eine neue Berufsgattung entstehen könnte.

Daß dadurch neue Arbeitsplätze geschaffen werden, habe ich auch schon gedacht. Aber wenn es dann weniger Hunde gibt, werden auch wieder welche vernichtet. Aber egal, wichtig finde auch ich, daß endlcih etwas geschehen muß. Und ich sehe es eigentlich auch nicht als so schwierig, es zu schaffen.

Mir kann also keiner angeben, das die Durchführung eines Hundeführerschein unmöglich ist.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


: Gruss Frieda


22. November 2002 08:35

Hallo Konny,
Du hast mir aus der Seele gesprochen!
Hundeführerschein vor (!) der Anschaffung eines Hundes sollte Pflicht werden, dann würden schon mal alle wegfallen, die eh keinen Bock haben für ihr neues "Konsumgut" außer Geld auch noch Mühe aufzuwenden.
Eine Bekannte von mir hat ab Januar für eine kleine Gruppe eine TÄ engagiert, die mit uns den Hundeführerschein macht (ist hier in Bayern noch nicht Pflicht, wird aber von Tierärztekammer empfohlen). Der Witz ist, es machen mal wieder nur die mit, die ihre Hunde eh ordentlich halten (wir hatten einige Leute angesprochen),die, die es nötig hätten, fanden es wieder mal völlig unnötig.
Liebe Grüße
Tina mit Tassi&Ronja


22. November 2002 18:30

Hallo Tina
Immerhin seid ihr auf dem richtigen Weg. Eine neue Idee braucht immer seine Zeit, bis sie richtig greift. Ich denke mir enfach, über kurz oder lang wird sich etwas in diese Richtung tun.
Gruss Conny Skyund Benji