Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

Was sonst nirgends passt

In dieser Rubrik steht all das, was in den anderen Rubriken irgendwie nicht so recht reinpasst. Nicht alles lässt sich eindeutig zuordnen oder betrifft mehrere Themen gleichzeitig. Wer so ein Thema hat, ist in dieser Rubrik gut aufgehoben.  
Wieder Kampfhunde""
19. Oktober 1998 11:07

Hallo Julia,

:will auf Teufel komm raus nicht eingestehen, was die Realität uns tagtäglich
:bestätigt.

eben da liegt das Problem, es ist DEINE! Realität, nicht meine und schon gar
nicht unsere. Ich erlebe tagtäglich etwas ganz anderes.

Wenn Du bisher nur negative Erfahrung gemacht hast, tut´s mir leid.
Dann mußt Du aber auch schon konkret werden und einfach mal sagen, was jetzt
für Dich die Folge daraus sein soll (Zucht- und Haltungsverbot?).

Ich höre von der "Gegenseite" (...) immer nur negativ Vibrations und Angst,
aber was heißt das jetzt für mich???

Burkhard

19. Oktober 1998 11:44

Hallo Anja,

:ich nehme an Deine Meldung war mir zugedacht.
Ja, bestimmt. Habe anscheinend nicht richtig aufgepaßt beim Antworten. Sorry.

:Ich habe deine Meldungen nochmals durchgelesen, aber Argumente und Vorschläge konnte ich leider nicht entdecken
Mein Vorschlag war folgender: Züchter und Käufer sollten strengeren bzw. überhaupt Kontrollen unterliegen. Käufer sollten einem Test unterzogen werden, ob sie fähig sind einen solchen Hund richtig zu halten, d. h. Unterbringung, Erziehung usw. Ich befinde mich z. Z. in der Ausbildung mit meinem Hund. ICH möchte den Hundeführerschein ablegen, wobei mein Hund mir hilft. Im Team mit einem großartigen Ausbilder.

confused smileychade daß dein geäußerter Wunsch, doch mal normale Kampfhundbesitzer kennenzulernen wohl doch nicht so groß ist (zumal wir hin und wieder auch in anderen Bundesländern auf Ausstellungen sind)
Doch, würde ich gern. Fahre doch mal nach Berlin (Kreuzberg, Wedding) und versuche mal Kontakte aufzunehmen. Das wird nicht einfach sein, habe ich alles schon versucht. Nach 2 - 3 dummen Sprüchen wie z. B. "meine ist zickig, nehme Deine Hunde lieber an die Leine" habe ich aufgegeben.

:Wir sollten als Hundebesitzer zusammenhalten und gemeinsam versuchen Probleme zu lösen.
Das begrüße ich und bin gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen.

:Ich verstehe auch grundsätzlich eines nicht (werde aber wohl nie darauf eine Antwort finden oder bekommen): wie kann man sich einen Hund anschaffen, wenn man vor bestimmten anderen Hunderassen Angst hat? Diese Angst wird sich immer auf den eigenen Hund übertragen und dadurch gerade falsches Verhalten und Konflikte auslösen.
Als ich mir vor 8,5 Jahren meine Paula angeschafft habe, hatte ich vor keiner Hunderasse angst. Leider passierten diese zwei Vorfälle, als ich bereits beide Hunde hatte. Das sich meine Angst auf die Hunde überträgt, kann sogar stimmen. Ich meide seit dieser Sache eigentlich Gegenden, wo viele Hunde ausgeführt werden. Auf dem Hundeplatz kenne ich alle Hunde (auch Rottis, Schäferunde, Riesenschnauzer usw.) und da weiß ich, daß sie nichts tun. Trotzdem versteckt sich die Kleine hinter mir, wenn "die großen" sie latschen oder im Spiel grob sind.

ebenfalls viele liebe Grüße

Julia B.

19. Oktober 1998 12:26

Hallo Julia,

:Mein Vorschlag war folgender: Züchter und Käufer sollten strengeren bzw. überhaupt Kontrollen unterliegen. Käufer sollten einem Test unterzogen werden, ob sie fähig sind einen solchen Hund richtig zu halten, d. h. Unterbringung, Erziehung usw.

Züchter und Käufer unterliegen innerhalb des VdH und insbesondere innerhalb der speziellen Rasseclubs tatsächlich bereits strengeren Regeln. Der OEMCD (Old English Mastiff Club Deutschlands) z.B. legt bei der Züchtung gerade auf den Charakter einen besonders hohen Wert. Ich denke als Käufer ist man selbst gefordert. Ich verstehe z.B. nicht, daß es tatsächlich Leute gibt, die ihre Hunde in "Massenproduktionsstätten" oder "Hundesupermärkten" wie z.B. der Zwinger von Ammerreuth in Bayern kaufen. Dort kann ja der Charakter des Welpen in den meisten Fällen nicht gerade sehr positiv geprägt sein. Die Züchter innerhalb unseres Vereins sind auch dazu angehalten, sich die Käufer und deren Wohnverhältnisse gut anzusehen (unsere Züchterin war bereits bei uns zu Besuch) - natürlich denke ich, daß viele Züchter vermutlich schon des Geldes wegen nicht immer sehr wählerisch sind.

Ansonsten hätte ich gegen strengere Zucht- und Käuferkontrollen nichts einzuwenden, aber ich bin der Meinung, daß das ausnahmslos für alle Hunderassen notwendig ist. Außerdem bin ich absolut für ein Verbot der Hobbyzüchterei. Es gibt leider immer noch viele Menschen, die der Meinung sind, ihre Hündin sollte doch einmal im Leben einen Wurf gehabt haben und dann verantwortungslos und ohne jegliche Erfahrung draufloszüchten.

:Ich befinde mich z. Z. in der Ausbildung mit meinem Hund. ICH möchte den Hundeführerschein ablegen, wobei mein Hund mir hilft. Im Team mit einem großartigen Ausbilder.

Auch wir gehen mit beiden Hunden zur Hundeschule. Aber hauptsächlich der besseren Sozialisation wegen (leider gibt es doch nicht genügend Leute, die ihre Hunde außerhalb von Hundeschulen gern mit zwei großen Hunden spielen lassen) und zum Abbau von Vorurteilen. Mittlerweile sind Donar und Sheiba die absoluten Lieblinge in der Hundeschule und ich denke, daß mittlerweile dort keiner mehr Vorurteile hat.

grinning smileyoch, würde ich gern. Fahre doch mal nach Berlin (Kreuzberg, Wedding) und versuche mal Kontakte aufzunehmen. Das wird nicht einfach sein, habe ich alles schon versucht. Nach 2 - 3 dummen Sprüchen wie z. B. "meine ist zickig, nehme Deine Hunde lieber an die Leine" habe ich aufgegeben.

Tut mir leid, daß deine Erfahrungen in Berlin so schlecht sind - ich denke aber trotzdem daß das eben einzelne Fälle sind - ich habe in unserer Gegend auch schon des öfteren Halter von sog. Kampfhunden angesprochen bzw. bin von anderen Hundehaltern selbst angesprochen worden und die Unterhaltungen waren immer ausgesprochen positiv. Ich denke, daß das verstärkte Auftreten von Problemen mit Hunden gerade in Berlin wohl hauptsächlich auf die höhere Rate von Kriminellen und Kriminaltaten zurückzuführen ist (im Vergleich mit anderen Städten oder Bundesstaaten), d.h. wenn man das Thema Kriminalität verstärkt angehen würde, würde sich das Thema verstärkt aggressive Hunde vermutlich von selbst erledigen. Andererseits, wenn man solchen Leuten nur die Hunde wegnimmt, dann wird wohl als nächstes die Waffe kommen (wie Burkhard Redeker schon in anderen Meldungen schrieb), was mit Sicherheit auch niemandem nützt.

Ich denke, daß man zwar sagen kann, daß Kriminelle leider gern (aufgrund der anscheinend nötigen Aufbesserung ihres Selbstbewußtseins) gewisse Hunderassen halten, daß andererseits dies jedoch n i c h t
bedeutet, daß bestimmte Hunderassen nur von Kriminellen gehalten werden.

Ich hoffe, du begegnest auch noch der normalen Spezies von Kampfhundhalter.

:Als ich mir vor 8,5 Jahren meine Paula angeschafft habe, hatte ich vor keiner Hunderasse angst. Leider passierten diese zwei Vorfälle, als ich bereits beide Hunde hatte. Das sich meine Angst auf die Hunde überträgt, kann sogar stimmen. Ich meide seit dieser Sache eigentlich Gegenden, wo viele Hunde ausgeführt werden.

Auch unsere Sheiba war bereits mehrere Male in zum Glück immer glimpflich ausgehende Zwischenfälle (an denen sie tatsächlich immer unschuldig war) verwickelt. Und selbst Donar ist mit seinen 12 Monaten bereits 3x von gestörten Rüden angegriffen worden, die auch dann nicht aufgaben, als er sich sofort unterwarf. Aber diese Ereignisse hake ich ab unter der Rubrik "Einzelfälle". Ich denke, ich würde meinen Hunden mehr Schaden als Gutes zufügen, wenn ich sie jetzt von anderen Hunden fernhalten würde. Selbstverständlich beobachte ich jede Situation, damit ich falls notwendig schnell eingreifen kann, aber von vornherein jedesmal Angst zu haben, ist mir persönlich zu anstrengend und wäre auch für meine Hunde zu stressig. Ich denke, daß man da als Halter gefordert ist, Erlebnisse selbst zu verarbeiten und dem Hund ebenfalls bei der Verarbeitung zu helfen, allein schon um sicherzustellen, daß sich der eigene Hund nicht irgendwann zum Angstbeißer entwickelt.

Viele liebe Grüße
Anja S.

19. Oktober 1998 15:14

Hallo Julia,

:Fahre doch mal nach Berlin (Kreuzberg, Wedding) und versuche mal Kontakte
:aufzunehmen. Das wird nicht einfach sein, habe ich alles schon versucht.
:Nach 2 - 3 dummen Sprüchen wie z. B. "meine ist zickig, nehme Deine Hunde
:lieber an die Leine" habe ich aufgegeben.

ooops, wohnst Du in Kreuzberg (oder in der Nähe)? Das relativiert natürlich
einiges. Aus dieser Sicht habe ich natürlich mehr Verständnis für Deine Be-
denken.
Ich habe 20 Jahre in Berlin gelebt, zuerst in Tiergarten, dann in K 36 und
nachher in K 61. Vor 2 Jahren bin ich dann nach NRW "geflüchtet", allerdings
nicht wegen der Hunde. Du musst auch zugeben, daß es spez. in diesen Stadt-
teilen eine sehr rustikale Tendenz zur Ghettoisierung gibt.
In diesem Zusammenhang sind die (scharfen/neurotischen) Hunde nur ein Symptom,
Folge von um vieles schlimmeren "Besitzern". Was ich in Kreuzberg bis .19996
an Gewalt (ohne Hunde) erleben durfte, schlägt alles. Mit den Leuten da
(und wir wissen beide sicherlich von welcher Zielgruppe wir da reden) ist
selbstverständlich kein Gespräch möglich.
Nur ist Deine Situation, zumindestens bezogen auf Wedding/Kreuzberg, eine
Sondersituation, die Du nicht verallgemeinern darfst.
Deine an Anja gerichteten Vorschläge zur Kontrolle von Hundevermehrern sind
rational und ich kann diese unterstützen. Vor kurzem habe ich in einer ähnlichen
Diskussion mit suki einige Vorschläge skizziert, die sicherlich über das
von Dir geforderte Maß hinausgehen. Nur diese Bestimmungen müssen "rasse-
neutral" sein und für jeden großen/kräftigen Hund gelten.
Gegen den illegalen Import von Hunden via polnische Grenze nach Berlin wird
aber keine Verordnung greifen. Bei illegalen Hundekämpfen spez. in Berlin
werden ähnlich hohe Profite gemacht, wie im Drogenhandel. Davon wollen sich
die hormongesteuerten Jugendlichen gerne eine Scheibe abschneiden.
Bloß löst sich dieses Problem nicht über den Amtstierarzt, eher schon über
die Jugendpsychiatrie.
Sorry für den flamigen Ton in meiner letzten Erwiederung an Dich, aber ich
bin halt selber nur ein "Terrier" ;-).

Ciao Burkhard


19. Oktober 1998 17:16

Hallo Burkhard,
mir läßt das Thema auch keine Ruhe und in erster Linie interresiert mich dabei, ob gewisse Verhaltensmuster genetisch begünstigt sind, eine These, die ich ja nach wie vor vertrete.
Heute habe ich für unsere Raupe-Nimmersatt im Heimtierzentrum Nachschub besorgt und dabei in einigen der vorhandenen Bücher über die hier im Forum zur Debatte stehenden Hunderassen geblättert. Über den AmStaff stand dort beispielsweise im Hinblick auf sein Sozialverhalten zu lesen, ich zitiere aus dem Gedächtnis:"Nichts tut er lieber als zu kämpfen." und an anderer Stelle "Wenn er einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird er es immer wieder darauf anlegen, zu kämpfen und sogar zu töten". Du kannst jetzt natürlich einfach das Gegenteil behaupten, und es gibt ganz gewiß auch Ausnahmen, aber immerhin ist dieses Buch in einem gängigen größeren Verlag erschienen und machte ansonsten auch einen sehr vernünftigen Eindruck. Zum Beispiel war auch von dem normalerweise absolt freundlichen Verhalten gegenüber Menschen, der hohen Reizschwelle, dem minimalen Schmerzempfinden und der dringend notwendigen gründlichen Sozialisierung die Rede.
Mir geht es wie gesagt nicht um irgendwelche Angriffe gegen den Menschen, sondern einzig und allein um die Problematik der zwischenhundlichen Beziehungen. Ist es nicht logisch, daß ein Hund, der kaum Schmerzen verspürt in der Auseinandersetzung mit Artgenossen gewisse Grenzen überschreitet?
Ich sag es noch einmal, ich mag optisch generell gerne ruhige, kräftige, kurzhaarige Hunde, also auch die, über die wir sprechen, bin aber auch grundsätzlich nicht für die Zucht bestimmter HUnderassen, weshalb ich eben auch auf absolut reine Bullis gut und gerne verzichten könnte. Hast Du Informationen darüber, daß Züchter dieser Rassen sich darum bemühen, deren Kampflust und Schmerzempfinden durch gezielte Auswahl wieder zu normalisieren?
Nach wie vor interessierte und ganz und gar nicht steitlustige Grüße,
suki

19. Oktober 1998 18:24

Hallo suki!

:dabei in einigen der vorhandenen Bücher über die hier im Forum zur Debatte
:stehenden Hunderassen geblättert. Über den AmStaff stand dort beispielsweise
:im Hinblick auf sein Sozialverhalten zu lesen, ich zitiere aus dem Gedächtnis
:"Nichts tut er lieber als zu kämpfen." und an anderer Stelle "Wenn er einmal
:auf den Geschmack gekommen ist, wird er es immer wieder darauf anlegen, zu
:kämpfen und sogar zu töten".

Kann ich im Grunde genommen nichts zu sagen. Ich kenne keinen AmStaff, der
jemals ernsthaft (von normalen Raufereien abgesehen) gekämpft hat, oder jemals
auf den "Geschmack" gekommen ist. Obwohl, eine Ausnahme kenn ich, ein sozial
etwas geschädigter Anwohner meiner Straße hatt seinen Bulli mal (anscheinend
als Sparringspartner) illegal kämpfen lassen, dieser Hund wurde ihm dann
von einigen beherzten Leuten weggenommen. Das Tier hat sich psychisch nie wieder
davon erholt, war extrem depressiv und hat alle anderen Hunde absolut gemieden.
Irgendwann ist er einfach mal bei seinen neuen Haltern in die Weser gesprungen,
rausgeschwommen und ertrunken. Zufall??? Oder Selbstmord??? (Na gut, jetzt
werd ich vieleicht sentimental)

:aber immerhin ist dieses Buch in einem gängigen größeren Verlag erschienen und
:machte ansonsten auch einen sehr vernünftigen Eindruck.

*** Polemik on ***

Der Springerverlag ist auch ein großer Verlag und erbringt mittels Bildzeitung
täglich den Beweis großer Phantasie. Aber im Ernst, viele Artikel in Hunde-
büchern spiegeln für mich eher die feuchten Phatasien und das Wunschdenken
der Autoren wieder. Steht eh in jedem Buch was anderes drin.

*** Polemik off ***


:dem minimalen Schmerzempfinden

Das minimale Schmerzempfinden mag genetisch sein, kann ich aber von meinen
bei den Bullis eigentlich garnicht bestätigen. Schmerz könne die sehr wohl
empfinden, ignorieren den im Eifer des Spiels oder der Rauferei aber einfach.
Das ist allerdings typisch Terrier.

... Verdammt, ich habs gerade mal ausprobiert und meinem Bulli ins Ohr
gebissen. Jetzt ist der total sauer auf mich, tat wohl weh ...

:und der dringend notwendigen gründlichen Sozialisierung die Rede.

Wir können darüber diskutieren, ab welchem Körpergewicht ein jeder Hund
diese besonders gründliche Sozialisierung genießen muß.


:Ist es nicht logisch, daß ein Hund, der kaum Schmerzen verspürt in der Aus-
:einandersetzung mit Artgenossen gewisse Grenzen überschreitet?

Ich sehe den Ansatzpunkt eher in den physischen Fähigkeiten. In meiner
Welpenspielgruppe sozialisieren sich die kräftigen Hunde gleichen Alters
unabhängig von der Rasse dominant. Dominante Hunde haben im späteren Leben
viel mehr Stress, ich werde bei meinem (der ist nun mal sehr kräftig) früh-
zeitig gegensteuern.

:bin aber auch grundsätzlich nicht für die Zucht bestimmter HUnderassen,
:weshalb ich eben auch auf absolut reine Bullis gut und gerne verzichten könnte.

Das ist ein schlagkräftiges Argument, bei dem ich sehr ins schleudern gerate.
Eigentlich hast Du schon recht (VDH-Leute, bitte bitte nicht prügeln).
Andererseit, wenn die Züchtung gesundheitlich keine Nachteile mit sich bringt
und keine Qualzucht betrieben wird, warum nicht? Ich bin nun mal auf Bulli
geprägt, ein Bullterrier war mein erster Hund und Bullterrier werden auch meine
letzten Hunde sein.

:Hast Du Informationen darüber, daß Züchter dieser Rassen sich darum bemühen,
:deren Kampflust und Schmerzempfinden durch gezielte Auswahl wieder zu normalisieren?

Schau mal bei der Gesellschaft der Bullterrier-Freunde unter

[www.ruhr.de]

nach, die zertifizieren das Verhalten der Hunde und bieten Lehrgänge für den
Erwerb eines Hundeführerscheins an. Hast Du von dem Gerhard Hauk(g?) schon
mal das Buch "Hund aufs Herz" gelesen? Ist wirklich sehr interessant, sollte
jede(r) mal lesen.

:Nach wie vor interessierte und ganz und gar nicht steitlustige Grüße,

Lieber Sreitlust, als auf gar nix Lust ... ;-)

Ciao Burkhard