hei
angekettet sicher nicht.wenn dann in einzelfällen,wo leute flohen,denen ihr viechzeug sonst auch wurscht ist.die gibts überall.
es wurde und wird grossflächig versucht,tiere auszulagern.die problematik ergibt sich beim nutzvieh,zuwenig auslagerungsfläche,oder es wären nat.sch.gebiete,wo dann die zust.behörden ein verbot aussprachen.oder nicht schnell genug genug transporter etc.zudem kann man nutzbestände nciht einfach beim nachbarn in den stall tun,da gibts vorschriften,die dies untersagen.und so weiter.
wer konnte,hat es versucht.aber gelungen ist es halt ncht überall.ob nun bauernhof,zoo oder tierheim.die ,die genug zeit hatten,haben sich auch gekümmert,die überrascht wurden,konnten fast nichts tun.
ob das der elefantenbulle war oder dieser sture seehund,der durch die moldau juckelt.nat. sind viele tiere ertrunken.gewollt hat das wohl keiner.da setzen sich leute über die polizei hinweg und schwimmen,um die katze zu füttern,die im haus verbleiben musste.täten sie nicht,wenn ihnen die katze egal wär.zumal die brühe ncht gerade gesund ist.klar kann man sagen,ich hätt sie mitgenommen,den kleinen korb hätt ich tragen können,scheiss auf die paar klamotten.nur,vielleicht dachte sich der gute,lieber mit genug trofu im haus oben,als tage-wochenlang im korb.die muss ja auch da mal raus.insofern halt ich mich da raus.ich kann nur sagen,ich hätt meine mitgenommen,denn weiss ich,ob die hütte stehenbleibt?
, alles Hab und Gut ist den Bach runter, meint ihr die Spenden, die jetzt eingehen werden genutzt um Herrn Müller in D., Vater von 3 Kindern das Haus wieder herzurichten?
wie meinst du das??????
gruss pat
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