Willkommen! Anmelden Ein neues Profil erzeugen

Erweiterte Suche

ängstlicher Schäferhund

geschrieben von Gabi(YCH) 
ängstlicher Schäferhund
13. Mai 1999 21:55

Hallo zusammen,

nachdem mir jetzt jede Mange Mails mit Rat zu Bachblüten geschickt worden sind, hab ich mich aufgemacht und ein Buch von Renate Edelmann gekauft.

Also...., geglaubt hab ich ja nicht dran, aber was tut man nicht alles, wenn man verzweifelt ist......;-)

Also: Remedy Rescue, Larch (zur Stärkung des Selbstbewußtseins) und Mimulus (für Hunde mit konkreten Ängsten)hab ich ihm seit 4 Tagen gegeben, 4 mal am Tag ca. 4-6 Tropfen.

Ergebnis: Nichts, alles wie gehabt.

Wie lang sollte man denn sowas geben, damit eine Wirkung eintritt?
Ich mein, ist es nicht eher so, daß der Glaube die Berge vesetzt bei der Bachtherapie?

Tschau Gabi


17. Mai 1999 08:19

Hallo Gabi,

: Wie lang sollte man denn sowas geben, damit eine Wirkung eintritt?

Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, daß ein homöopathisches Mittel nach 4 Tagen noch nicht anschlägt, sondern erst nach einer gewissen Zeit.

Es ist bei der Vielzahl von Bachblüten sicher auch nicht leicht, die richtigen zu finden. Hast Du die beiden von Dir verabreichten selbst ausgesucht oder warst Du bei einem Heilpraktiker? Eventuell hilft ja auch eine Umstellung auf andere Bachblüten?

Auch der Satz, daß Du nicht daran glaubst, ist vielleicht bei einer solchen Therapie schon der Grund dafür, daß sie nicht anschlägt.


(Dies sind alles nur Vermutungen und als solche zu lesen, denn ich habe von Homöopathie nicht die geringste Ahnung, sondern nur etwas schwammige Vorstellungen.)

Übrigens, hast Du schon mal versucht, mit Deinem Hund Agility zu machen? Das stärkt das Selbstbewußtsein des Hundes. Wenn Du magst, schreibe ich Dir per email gerne, wie wir Hexe zeigen, daß sie nicht vor allem und jedem Angst haben brauchte und braucht.

Liebe Grüße

Yvonne und Hexe







: Ich mein, ist es nicht eher so, daß der Glaube die Berge vesetzt bei der Bachtherapie?
:
: Tschau Gabi
:

17. Mai 1999 13:28

Hallo Gabi,
ich bin zwar auch nicht die große Bach-Blüten-Expertin, habe aber schon mehrfach gehört, daß man die Tropefen schon einige Wochen (4-6) geben muß, bevor eine Wirkung feststellbar ist.
Also- weitermachen!! Zum Glauben, der Berge versetzt: Gebe zu, daß ich auch eher skeptisch bin. Andererseits kann Dein Hund ja nicht dran glauben. Falls es also hilft, wirkt's wohl doch ..... Und angeblich hat's ja schon bei vielen geholfen.
Grüße, Sabina

17. Mai 1999 17:12

: Hallo Gabi,


: Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, daß ein homöopathisches Mittel nach 4 Tagen noch nicht anschlägt, sondern erst nach einer gewissen Zeit.

Grins, ja meine Ungeduld ist da durchgebrochen:-))
Wenn es so ein Zaubermitel wär, würde es ja gar keine Probleme mehr geben:-) Allerdings wenn man das erst 4-6 Wochen geben muß, weiß man auch nciht mehr, ob es die Bachblüten waren, oder ob es die zeit gebracht hat;-)


: Auch der Satz, daß Du nicht daran glaubst, ist vielleicht bei einer solchen Therapie schon der Grund dafür, daß sie nicht anschlägt.

Naja mein Süßer weiß es ja nicht, was er da bekommt, wenn es alos wirken soll, dann tut es das, ob ich dran glaub oder nicht

: Übrigens, hast Du schon mal versucht, mit Deinem Hund Agility zu machen? Das stärkt das Selbstbewußtsein des Hundes. Wenn Du magst, schreibe ich Dir per email gerne, wie wir Hexe zeigen, daß sie nicht vor allem und jedem Angst haben brauchte und braucht.

Gehört hab ich schon von, wird nur leider hier in der Nähe gar nicht angeboten, muß mich da mal weiter umhören....
Immer her mit den Infos!!!!!:-)

Tschau Gabi