Huhu,

ich habe bei meinem mit ca. 3 Jahren mit dem Clickern angefangen und habe erst dann mit Hilfe dieses Hilfsmittels einen super Hund bekommen ohne Probleme und allem was man so haben will. Ich habe es nie bereut damit angefangen zu haben. Es hat sooo viel gebracht und ich habe nur Buch gelesen, Internet durchsucht und angefangen. Mein Hund war wirklich problematisch und mit Konsequenz und dem Clicker kam ich zum erstenmal vorwärts.
Kann das also nur empfehlen. Hab meinem Hund damit auch super viele Tricks beigebracht und beschäftige ihn so, wenn wir mal nicht so weit spazieren gehen können. Einfach super.
Das Buch von Pietralla kann ich empfehlen, hat gut in das Thema eingeführt und grundlegende Übungen sind gut erklärt.

Also auf in den Spaß . Wirst es nicht bereuen (wobei es auch Leute gibt, die dem ganzen nichts abgewinnen können).

LG Frieda

Hallo Hovi,

mein Leihhund war 9 Jahre alt, als ich mit das Clickern angefangen hatte, und ich hatte ihn nur einmal die Woche! Ich habe es ohne Buch gemacht. Alles was man braucht, ist eigentlich ein gutes Gefühl für den richtigen Moment und ein Gefühl dafür, was man dem Hund abverlangen kann.

Click+Belohnung - das habe ich nur wenige Male gemacht, dann hatte er schon kapiert, was das Klickgeräusch bedeutet. Dann habe ich allerdings nicht wild drauf losgeklickt, sondern mir überlegt, welches Verhalten ich gerne beklicken möchte. Es war das Angucken, weil er immer so vor sich hingestiefelt ist und mich so gut wie nie angesehen hatte. Auch das hat er schnell gelernt. Man kann ja auch erstmal üben, indem man Dinge klickt, bei denen es so dramatisch auch nicht ist, wenn man im falschen Moment klickt.

Bei problematischem Verhalten wäre ich zunächst auf jeden Fall vorsichtig mit dem Clicker, denn wenn man dann dummerweise im falschen Moment klickt, bestätigt man womöglich etwas, was man auf keinen Fall bestätigen wollte.

Viele Grüße
Anila



Viele Grüße
Anila