Hallo Martin
Danke fuer deine Antwort. Es faengt an zu daemmern, juhui!
: Wenn dein NEIN die funtion einer warnung hat, dann liegt der erfolg des meidens beim NICHTEINTRETEN der befürchteten unannehmlichkeiten.
Wuerde das auch heissen, dass ich NEIN konditionieren muss, zum Beispiel mit einer Rasseldose, die folgt, wenn der Hund meine Warnung nicht beachtet, oder?
azu gehört, dass du danach sachlich-freundlich weiter machst.
Logo. Waere es guenstig, danach irgend ein Verhalten abzufragen, anstatt einfach weiterzugehen (auf dem Spaziergang)?
: Wenn du mit C&T abschließt, besteht die große gefahr einer bestärkung für die handlung zuvor (dein NEIN beginnt ja allmählich das C&T anzukündigen.)
Macht Sinn.
: Beispiel Mirko knört zu einem hofhund hoch. Ich habe es so gehandhabt, wie du es erzählst. Was wurde draus? Immer, wenn wir an diesem bauernhof vorbei gehen, rennt Mirko 3-5 schritte richtung hofhund, lärmt, um dann eilfertig schwanzwedelnd zu kommen, das C&T abzusahnen.
O-oh, wenn ich das so lese, meine ich, schon Aehnliches bei meinem beobachtet zu haben.....
: Wenn aber eine FUSS-passage gefordert (auch nach dem NEIN) wird, die mit C&T abschließt, dann kann man irgendwann beginnen, sie früher und früher zu fordern und (ohne NEIN dabei geblieben-) fürstlich belohnen. So wird man das unerwünschte glied der kette "hund anmachen" los.
Sorry, da haenge ich nun schon wieder (vielleicht verliere ich auch so langsam die deutsche Sprache *g*): Also FUSS als Verhalten fordern, nach einer Warnung wegen X. Dabei kann ich den Zeitraum zwischen NEIN und FUSS-Signal laufend verkuerzen?
hne NEIN dabei geblieben - meinst du damit, dass du NEIN verwendest, wenn der Hund sich aus der Fuss-Position entfernt?
Was meinst du mit "Hund anmachen"?
Thanx
Gabrielle