Guten Morgen und ein schönes Neues, Martin und Mirko,
: Falls sie trümmer suchen soll, dann gehe hindernisse aller art an, balancieren auf baumstämmen mauern und balken, inklusive umdrehen. Jetzt kannst du ihr nicht nur die mögliche angst nehmen, sondern vor allem auch ihr koordinationsvermögen trainieren.
Ich habe schon ein bisschen mit ihr auf unserem Geräteplatz gearbeitet, und auch im Welpenauslauf war sowas ähnliches wie eine Hängebrücke usw. Ich muss aufpassen, dass sie noch nicht springt (wegen der Gelenke), und ich bin bisher in dieser Richtung ziemlich zurückhaltend gewesen.
Das Umdrehen zu üben, ist eine tolle Idee. Sollte ich das besser mit Targetstab machen oder ohne? Wäre es sinnvoll, ein Kommando für das Berühren des Stabes einzuführen (z. B. "Touch"
oder dann lieber gleich "Kehrt" oder so für das Umdrehen?
: Und dann lerne, ein target aufzusuchen, um richtungsanzeigen (rechts, links, voran, zurück, drunter drüber ...) zu lernen.
Auch hier habe ich ein Problem: Sage ich dann z. B. "Touch", wenn sie das Kommando verknüpft hat oder besser dann das richtungsanzeigende Wort? Beides wohl besser nicht, oder vielleicht doch? Bei meiner anderen Hündin habe ich das Detachieren mit Eimerchen ohne Clicker geübt. Es gab nur ein Kommando ("Voran"
und wegen der Richtung die Handfläche neben dem Hundeauge, das in die entsprechende Richtung zeigt. Aber es könnte schon nicht schlecht sein, auch "rechts" und "links" u. ä. einzuführen. Mit der anderen Hündin mache ich nur Flächensuche, aber bei der Kleinen denke ich durchaus an Trümmer (ich denke nur, die Zeit wird zeigen, ob ich es auch mache). Und gerade für die Trümmersuche wäre ein sehr exaktes Führen durchaus extrem vorteilhaft.
Viele Grüße, Ira
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: Jetzt kommt dein hund in die phase der umwelterkundung. Nutz das aus.
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: tschüß Martin & Mirko