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Müssen alle clickern?

geschrieben von Katrin(YCH) 
Müssen alle clickern?
05. Januar 2001 13:19


Wir haben vor einigen Wochen mit dem clickern angefangen und eigentlich klappt es auch ganz gut.
Nun aber mein Problem, wir haben zwei Wauze, die auch immer gemeinsam spazierengehen. Es ist sehr schwierig, darauf zu achten, dass der andere Hund nicht gerade unerlaubte Sachen tut, wenn ich clicke. Aber das bekomme ich hin.

Ein größeres Problem ist, dass der Gehorsam des Rüden so schlecht ist wie nie. Er stöbert im Wald und kommt auf Zuruf lange nicht mehr so zuverlässig wie früher. Was mache ich falsch?

Die Hündin zeigt mir sehr deutlich wann ich genug trainiert habe. Die trainierte Übung führt sie dann weit langsamer aus, als normalerweise. Aber das ist in Ordnung oder?

Desweiteren bin ich die einzige in der Familie die clickert. Wie sollen sich die anderen beim "Gassi gehen" verhalten? Weiter wie bisher? Nach den alten Methoden halte ich für falsch, da die Wauze ja dann gar nicht mehr wissen was los ist. Oder sehe ich das falsch? Es muss sich bald was ändern da ich in meiner Familie viel Kritk bekomme, da die Hunde immer schlechter hören würden.
Also was tun?


05. Januar 2001 14:16

Hallo Katrin,
:
: Nun aber mein Problem, wir haben zwei Wauze, die auch immer gemeinsam spazierengehen. Es ist sehr schwierig, darauf zu achten, dass der andere Hund nicht gerade unerlaubte Sachen tut, wenn ich clicke. Aber das bekomme ich hin.

Wir haben das gleiche Problem. Unsere Trainerin riet uns, zuerst mit den Hunden getrennt spazieren zu gehen. Später kannst du dann über Blickkontakt dem einzelnen Hund mitteilen, welchen du mit dem Clicker bestärkst. (Wir sind hier noch nicht so weit, deshalb übe ich hauptsächlich bei den einzelnen Spaziergängen mit dem Clicker).

: Ein größeres Problem ist, dass der Gehorsam des Rüden so schlecht ist wie nie. Er stöbert im Wald und kommt auf Zuruf lange nicht mehr so zuverlässig wie früher. Was mache ich falsch?

Das kann man dir leider so nicht beantworten. Mein Rüde ließ sich, als er alleine war, sogar vom jagen zurückrufen; dann kam die Hündin dazu und er nutzte jede Möglichkeit aus, wenn ich mal nicht auf ihn geachtet habe. Das war z.B. mein Fehler, denn ich hätte auch da immer beide Hunde im Auge behalten müssen. Wenn ich mit ihm alleine unterwegs war: kein Problem. Also, kam (und kommt noch immer, wenn ich meine, eine "Auffrischung" ist nötig) an eine 10-m-Schleppleine.

: Die Hündin zeigt mir sehr deutlich wann ich genug trainiert habe. Die trainierte Übung führt sie dann weit langsamer aus, als normalerweise. Aber das ist in Ordnung oder?

Ziel des Clicker-Trainings ist, dass der Hund Spaß an der Arbeit haben soll. Wenn du merkst, dass deine Hündin nicht mehr voll bei der Sache ist, musst du sie entweder mehr motivieren oder aber die Trainingseinheiten verkürzen. Lieber kürzer und häufiger.

: Desweiteren bin ich die einzige in der Familie die clickert. Wie sollen sich die anderen beim "Gassi gehen" verhalten? Weiter wie bisher? Nach den alten Methoden halte ich für falsch, da die Wauze ja dann gar nicht mehr wissen was los ist. Oder sehe ich das falsch? Es muss sich bald was ändern da ich in meiner Familie viel Kritk bekomme, da die Hunde immer schlechter hören würden.
: Also was tun?

Mein Mann hielt am Anfang auch nichts von dieser Methode: kann ich nicht, zu umständlich usw.
Wir haben dann den Test gemacht, er hat z.B. die Unterordnung mit den Hunden (einzeln) gemacht, wie sonst auch. Dann habe ich es mit dem Clicker gemacht. Die Unterschiede waren ersichtlich. Die Hunde arbeiten mit viel mehr Spaß mit.
Mein Mann hat dann auch angefangen, mit dem Clicker zu arbeiten und nach einiger Zeit hörten die Hunden wieder besser auf ihn. Es ist schon besser, wenn alle Familienmitglieder mit dem Clicker arbeiten, aber es kann auch so mit positiver Verstärkung gearbeitet werden, halt mit viel Lob. Fatal wäre eine Kombination von der "alten Methode" (spricht übermäßige Härte) und der positive Konditionierung.

Vielleicht versuch doch mal eine Hundeschule zu finden, die mit Clicker trainiert.

So, schönes Wochenende und viele Grüße
Nikola

06. Januar 2001 09:52

: Hallo Katrin,
: :

: Wir haben das gleiche Problem. Unsere Trainerin riet uns, zuerst mit den Hunden getrennt spazieren zu gehen. Später kannst du dann über Blickkontakt dem einzelnen Hund mitteilen, welchen du mit dem Clicker bestärkst. (Wir sind hier noch nicht so weit, deshalb übe ich hauptsächlich bei den einzelnen Spaziergängen mit dem Clicker).
:
Das heisst bei gemeinsamen Spaziergängen kein clickern mehr? Das wird dann aber schwierig, denn zum getrennten Gassigehen werde ich nicht sehr oft Zeit haben.
:
: Das kann man dir leider so nicht beantworten. Mein Rüde ließ sich, als er alleine war, sogar vom jagen zurückrufen; dann kam die Hündin dazu und er nutzte jede Möglichkeit aus, wenn ich mal nicht auf ihn geachtet habe. Das war z.B. mein Fehler, denn ich hätte auch da immer beide Hunde im Auge behalten müssen. Wenn ich mit ihm alleine unterwegs war: kein Problem. Also, kam (und kommt noch immer, wenn ich meine, eine "Auffrischung" ist nötig) an eine 10-m-Schleppleine.
:
Wie machst du das mit der Schleppleine? Und heisst das, der Hund darf sich dann nicht mehr weiter als auf Länge der Leine entfernen? Wie läßt du ihn dann im Wald spielen und toben?
:
: Ziel des Clicker-Trainings ist, dass der Hund Spaß an der Arbeit haben soll. Wenn du merkst, dass deine Hündin nicht mehr voll bei der Sache ist, musst du sie entweder mehr motivieren oder aber die Trainingseinheiten verkürzen. Lieber kürzer und häufiger.

Da hast du wohl recht, nur leider ist das mit zwei Hunden sehr schwierig, da man sie dann jedes mal trennen muß. Woher nehmt ihr die viele Zeit? Oder ist es ausreichend am Wochenende intensiv zu trainieren und sonst weniger.
:
:
: Mein Mann hielt am Anfang auch nichts von dieser Methode: kann ich nicht, zu umständlich usw.
: Wir haben dann den Test gemacht, er hat z.B. die Unterordnung mit den Hunden (einzeln) gemacht, wie sonst auch. Dann habe ich es mit dem Clicker gemacht. Die Unterschiede waren ersichtlich. Die Hunde arbeiten mit viel mehr Spaß mit.
: Mein Mann hat dann auch angefangen, mit dem Clicker zu arbeiten und nach einiger Zeit hörten die Hunden wieder besser auf ihn. Es ist schon besser, wenn alle Familienmitglieder mit dem Clicker arbeiten, aber es kann auch so mit positiver Verstärkung gearbeitet werden, halt mit viel Lob. Fatal wäre eine Kombination von der "alten Methode" (spricht übermäßige Härte) und der positive Konditionierung.
:
Mit übermäßiger Härte haben wir nie trainiert. Es ist also kein Problem, wenn andere nicht clickern solange sie auch mit positiver Bestärkung arbeiten? Vielleicht kann ich ja auch den Rest der Fmilie vom Clickertrainig überzeugen.

Viele Grüße

Katrin

:


06. Januar 2001 22:35

Hallo Katrin,

du fragst:
: Desweiteren bin ich die einzige in der Familie die clickert. Wie sollen sich die anderen beim "Gassi gehen" verhalten? Weiter wie bisher?
Nach den alten Methoden halte ich für falsch, da die Wauze ja dann gar nicht mehr wissen was los ist. Oder sehe ich das falsch?

Ich denke, man darf unsere Hunde nicht unterschätzen. Jeder Mensch geht anders mit dem Hund um, und der Hund weiß bald genau, bei wem er sich was erlauben kann. Einer kann dem Hund gut klar machen was er von ihm will, der andere schlecht, ein dritter garnicht. Wenn du mit dem Clicker eine Kommunikationsform gefunden hast, mit der du gut zurecht kommst, dann bleibe dabei. Wenn du die Familie überzeugen kannst auch zu clickern, ist es prima, wenn nicht, werden sie wohl eine eigene erfolgversprechende Methode haben. Der Hund stellt sich auf jede Situation ein.
Schwierig ist es nur, wenn zwei Menschen zur gleichen Zeit etwas vom Hund wollen, aber das ist kein Problem von Clickern oder nicht clickern.

: Es muss sich bald was ändern da ich in meiner Familie viel Kritk bekomme, da die Hunde immer schlechter hören würden.
Da macht es sich jemand zu einfach wenn er dir die Verantwortung für das "Gehorchen" alleine gibt. Wenn mein Hund auf mich nicht hört, dann gehe ICH das Problem an. Wenn er auf meinen Freund nicht hört, geht ER das Problem an.

: Also was tun?
Mein Vorschlag:
Gib die Verantwortung an deine Familie zurück. Es hängt von jedem einzelnen ab, ob der Hund auf ihn "hört".
Erkläre ihnen, was du mit dem Clicker erreichen willst. Mache klar, dass es Zeit braucht. Tue nicht so, als ob der Clicker ein Wundermittel wäre, er ist nur ein Werkzeug, auch wenn er wunderbar wirken kann.
Erwarte nicht, dass sie auch clickern. Wenn sie nicht dahinter stehen, werden sie kaum Erfolg haben, denn das Clickern erfordert sehr viel Beobachtung und Nachdenken. Überzeuge nicht mit Worten, sondern mit Erfolgen.
Erst wenn du ihren Erziehungsmethoden mit deinem Hund nicht mehr traust hast du ein richtiges Problem, dann musst du immer selber Gassi gehen.

Viel Spaß und "Clicker forever"
Chris und Boxer Alex



07. Januar 2001 15:56

Hallo!
Was das Problem mit den zwei Hunden angeht, würde ich entweder getrennt spazieren gehen (was wohl praktisch kaum möglich ist!) oder unterschiedliche Clicker (Glocke, Klingel...) benutzen!

Zum Problem mit der Familie:
Bei uns clickere nur ich, da ich ehrlich gesagt Angst habe, dass zum Beispiel mein Bruder nicht ernst genugmit dem Clicker umgeht! Aber: Der Hund merkt erstens sowieso ganz genau, mit wem er es zu tun hat und wie er sich der Person gegenüber zu verhalten hat und außerdem habe ich auch den Eindruck, dass er sich wenn ich den Clicker in der Hand halte sowieso ganz anders verhält als ohne Clicker!
Von daher gesehen, sind die anderen Familienmitglieder selber dafür verantwortlich, ob der Hund bei ihnen hört oder nicht und wie sie ihn dazu bringen!
Kompliziert ist es aber sicherlich dann, wenn man gesagt bekommt, dass Strafe ... nicht mehr angewendet werden soll, aber andererseits auch kein Clicker zur Verfügung steht. Dass der Hund da austestet, wieweit er gehen kann ist doch dann nur zu gut zu verstehen!

Ich hoffe, dass man das was ich geschrieben habe überhaupt verstehen kann und wünsche Dir viel Erfolg!
Barbara

08. Januar 2001 08:39

Hallo Katrin,

sorry, konnte leider nicht früher antworten.

: Das heisst bei gemeinsamen Spaziergängen kein clickern mehr? Das wird dann aber schwierig, denn zum getrennten Gassigehen werde ich nicht sehr oft Zeit haben.

Sofern du jeweils den Hund durch Blickkontakt "ansprichst", wenn du clickerst, ist es schon möglich, mit beiden gleichzeitig zu arbeiten. Aber das funktioniert nur, wenn sie viel Blickkontakt mit dir haben. Wenn du also eine "Arbeit" des einen Hundes durch den Clicker belohnen willst, achte darauf, dass du ihn auch ansiehst. Den anderen dann einfach ignorieren. Aber wie gesagt, dass funktioniert nur, wenn deine Hunde Blickkontakt zu dir halten. Ansonsten arbeite lieber nicht mit dem Clicker, wenn du mit beiden spazieren gehst.

Wie machst du das mit der Schleppleine? Und heisst das, der Hund darf sich dann nicht mehr weiter als auf Länge der Leine entfernen? Wie läßt du ihn dann im Wald spielen und toben?

Ziel dieser Leine ist es, deinen Hund auch auf einer gewissen Entfernung unter Kontrolle halten zu können. Wenn also der Hund losrennen will und du dies in diesem Moment nicht möchtest, hast du die Möglichkeit, indem du deinen Fuß auf die Leine stellst, ihn daran zu hindern. Richtig ist auch deine Vermutung, dass der Hund diesen Radius einhalten soll. Jedoch teilen sich hier die Meinungen vieler Hundehalter. Einige meinen, ihr Hund soll sich frei bewegen können. Jedoch ist es z.B. für den Menschen ein schönerer Spaziergang, wenn z.B. in unbekannten Waldgebieten man nicht Angst haben muss, dass die Hund für gewisse Zeit "einfach weg sind". Man kann mit dieser Leine die Hunde daran gewöhnen, diesen Radius einzuhalten. Ich halte es mit meinem Rüden so: Wenn ich mit der Hündin arbeite, meint er, sich selbständig machen zu können. Da ich das weiß, kommt er an die Schleppleine und ich habe ihn auch dann noch "unter Kontrolle". Da er ansonsten aber gut hört, lasse ich ihn auch ohne Leine spielen und toben, zumal das Verletzungsrisiko einfach zu hoch ist, wenn 10 bis 15 Hunde miteinander spielen (wenn wir spazieren gehen, sind immer wenigstens acht Hunde dabei). Du kannst also auch individuell mit dieser Leine arbeiten.

: : Ziel des Clicker-Trainings ist, dass der Hund Spaß an der Arbeit haben soll. Wenn du merkst, dass deine Hündin nicht mehr voll bei der Sache ist, musst du sie entweder mehr motivieren oder aber die Trainingseinheiten verkürzen. Lieber kürzer und häufiger.

: Da hast du wohl recht, nur leider ist das mit zwei Hunden sehr schwierig, da man sie dann jedes mal trennen muß. Woher nehmt ihr die viele Zeit? Oder ist es ausreichend am Wochenende intensiv zu trainieren und sonst weniger.

Es stimmt, dass es mit zwei Hunden viel schwieriger ist, wenn du mit ihnen arbeiten möchtest. Ich hatte zuerst nur den Rüden und alles funktionierte bestens. Dann haben wir uns überlegt, einen zweiten Hund anzuschaffen. Hier hat das Herz über den Verstand gesiegt, und wir haben unsere Hündin einem Züchter abgekauft, da sie ein Bild bot, das einem die Tränen in die Augen trieb. Und dann fingen die Probleme an. Da sie alles andere interessanter fand als mich, sind wir zur Hundeschule gegangen (einen Dackelmischling konnte ich gut erziehen und ich hatte auch schon viele Pflegehunde, die z.B. auf die Besitzer nicht gehört hatte, aber nach einiger Zeit auf mich und darunter waren auch einige sogenannte Problemhunde, aber diese Hündin brachte mich fast um den Verstand). Unsere Trainerin hat uns dann geraten, mit den Hunden getrennt zu arbeiten; da unser Rüde sehr lerneifrig ist, sollten wir ihn auf alle Fälle weiter fördern (wir machen jetzt Agility und in der nächsten Saison fangen wir mit Dog-Dancing an) und zum anderen konnte sich so die Bindung zwischen mir und der Hündin festigen. Das letzte klappte nur leidlich, bis ich mit dem Clicker gearbeitet habe. Und siehe da, jetzt klappt es auch mit dem Blickkontakt. Da wir beide berufstätig sind, haben wir auch nicht übermäßig viel Zeit. Ich gehe zweimal in der Woche abends auf den Hundeplatz zur Unterordnung, jeweils mit einem Hund (und mit Clicker). Mein Mann kümmert sich in der Zwischenzeit um den anderen Hund (und ggf. um den Haushalt, was natürlich auch ein Vorteil ist). Samstags bin ich mit beiden Hunden auf dem Platz, wobei ich aber nur jeweils mit einem arbeite, der andere ist dann in der Zwischenzeit im Auto. Dann mache ich mit dem Kleinen Unterordnung + Agility und mit der Großen noch einmal Unterordnung in einer anderen Gruppe. Wie gesagt, kommt Dog-Dancing bei beiden auch noch hinzu. Es hört sich viel an, aber beide sich NICHT überfordert. In der Woche halte ich es so, dass ich getrennt mit den Hunden einige Übungseinheiten durchführe, halt wie ich die Zeit habe. Es kann schon vorkommen, dass ich "nur" 10 Minuten jeweils mit einem Hund übe. Da die Unterordnung unserem Rüden auf Dauer zu langweilig ist, lasse ich ihn z.B. über Abtrennungen springen und durch die Beine laufen, damit es abwechslungsreicher für ihn ist. Mit dem Clicker kommt man nach einiger Zeit ja auf die verrücktesten Ideen.

:Mit übermäßiger Härte haben wir nie trainiert. Es ist also kein Problem, wenn andere nicht clickern solange sie auch mit positiver Bestärkung arbeiten? Vielleicht kann ich ja auch den Rest der Fmilie vom Clickertrainig überzeugen.

Nein, wenn ihr generell mit positiver Bestärkung arbeitet, ist es kein Problem, wenn nicht alle Clickern. Da wir auch nicht immer mit Clicker "arbeite", wenn wir spazieren gehen, werden unsere beiden dann halt viel gelobt und gestreichelt. Aber es funktioniert eben besser mit dem Clicker! Wenn also eure Hunde "nicht mehr so gut hören", kann es daran liegen, dass du mit dem Clicker "richtig" belohnst, aber die anderen Familienmitglieder z.B. nicht während der Reaktionszeit positiv bestärken, kann das schon der Grund sein, warum sie nicht mehr so gut hören. Mit dem Clicker kann man nun mal "zeitgenauer" arbeiten.

Ich hoffe, dass ich alles ausreichend erklärt habe; falls du noch Fragen hast, melde dich noch mal.
Also, viel Glück.

Gruß
Nikola