Hallo Regine,
wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, geht es um Schußschreckhaftigkeit Deines Hundes?!
Normalerweise kannst Du solche Ängste sukzessive abbauen, indem Du mit dem Reiz sukzessive gesteigert konfrontierst. Will heißen; Gewöhnung im Kleinen hat Sicherheit im Großen zur Folge, wenn ich z.B. die Lautstärke, etc. langsam steigern kann.
Schwierig wird das Ganze dann, wenn Du die plötzlich auftretenden Reize - wie in Deinem Fall - nicht selbst steuern kannst.
Ich arbeite in solchen Fällen unterstützend mit einem pflanzlichen Therapeutikum, welches dem Hund mehr Selbstsicherheit gibt und seine Schreckhaftigkeit positiv einschränkt.
Es ist nebenwirkungsfrei, nicht sedierend und wirkt gerade in solchen Fällen sehr unterstützend in Verbindung mit einer "Konfrontationstherapie". (Klingt so wissenschaftlich, ist aber ganz einfach)
Wenn Du dazu nähere Informationen möchtest, schreibe mich mal direkt an.
E-Mail:
danman@cityweb.de
Viele Grüße
Daniel
P.S. Das Medikament wird auch schon von einigen anderen Forumsteilnehmern erfolgreich angewandt. Vielleicht schreibt Dir mal jemand über seine Erfahrungen damit.