Hallo Christine,
vorsicht, nochmal ausführliche Antwort...
: wie gesagt, auf die Ferne..., und Pauschalbehandlung gibt es auch nicht, aber das weißt Du ja:-)
Ja, klar, ich suche ja auch eher nach ein paar Wegweisern zum Supermarkt als nach der kompletten Backmischung.
: Also, nach allem, was Du so schreibst, hast Du keinen "Angstbeißer", sondern einen Hund mit einem bereits fest erlernten Schema im Kopf. Du schreibst von Schutzhundmanier, hat er Schutzdienst gelernt, hat er gelernt, Menschen zu attackieren?
Wenn ich das wüßte... Wir machen keinen SchH mit ihm. Da wir ihn angebunden im Wald gefunden haben, ist seine Vorgeschichte komplett im Dunklen, wir können also nur aus seinem Verhalten "rückwärts schließen". Ich gehe nach seinem Anfangsverhalten davon aus, dass er dort länger angebunden war, mindestens auch eine Nacht, und an der Stelle, wo wir ihn fanden, kommen auch Menschen vorbei, die mit Hunden nicht gerade nett umgehen, wenn sie von dem Hund angebellt oder angeknurrt werden und gerade (scheinbar) kein Mensch in Sicht ist, der dem Hund helfen könnte.
Auf die Schutzhundmanier kam ich, weil in der Nähe des Reitstalles, wo früher mein Pony stand, ein Hundeplatz war, und der einzige autofreie Weg zum Ausreitgelände führte an dem Platz vorbei. Vom Pony aus konnte ich die Hunde und die alten "Ausbildungsweisen" gut und mit Grausen beobachten.
: So wie Du schreibst, gehe ich davon aus, daß er nicht aus reiner Angst heraus so reagiert.
Mittlerweile gehe ich auch davon aus, wobei es mich immer noch irritiert, dass Lorbas sehr genau zwischen "Mensch spricht zu Leithund" und "Mensch will was von mir" unterscheidet. Wenn er eine mißlungene SH-Ausbildung hätte, müßte er doch eigentlich auch mich "verteidigen wollen", oder?
: Auf welche Weise auch immer hat Lorbas gelernt, daß sein Verhalten erfolgreich sein wird.
Den "Erfolg" holt er sich ja durch sein Verhalten auch jetzt, weil die Menschen natürlich dann doch auf Abstand gehen, wenn er in den Seilen hängt und droht.
Darum vermeide ich es erstmal, so oft es möglich ist, nur, wie geschrieben, ich kann ja nicht die Nachbarhäuser sprengen lassen, damit wir optimale Trainingsbedingungen haben. Und es kann ja auch mal irgendwo in der Pampa vorkommen, dass es eng wird, so pampamäßig ist Norddeutschland halt nirgends, und Feldwege, wie geschrieben, gibt es kaum.
Gestern hatten wir z.B. folgende Situation: wir kamen vom Sportplatz zurück (ich kenne den Platzwart, solange Lorbas da keine Haufen setzt bzw. ich sie entferne, falls ihm ein Mißgeschick passiert, weil er sich vorher doch nicht ganz entleert hat, dürfen wir außerhalb der Trainingszeiten auf den Platz und dort unter der ersten Ablenkung üben und spielen). Vor uns gingen Nachbarn mit zwei kleinen, laut rufenden Kindern in den Innenhof, Lorbas guckte, blieb aber ruhig, die Kinder kamen ja nicht auf uns zu, sondern wuselten halt herum.
Direkt vor unserer Haustür stand ein Maler in Arbeitskleidung und mit Pinsel und Farbeimer "bewaffnet" und unterhielt sich vor der Tür mit zwei Passanten. Der schmale Weg zum Haus war also "blockiert". Warten, bis alle drei wieder weg waren, konnte ich nicht, denn ich mußte zur Arbeit.
Also habe ich Lorbas kurz absitzen lassen, er guckte schon ganz gebannt auf den "bunten Maler", und er bellte kurz und hoch, während ich freundlich zu den Menschen hinüberrief, ob sie bitte auf eine Seite gehne könnten, denn Lorbas habe Angst, ich würde ihn festhalten und mit ihm schnell reinlaufen. Zum Glück waren die Menschen hilfsbereit, kamen nicht auf uns zu, sondern stellten sich alle drei nebeneinander an der Häuserwand auf, ich konnte Lorbas am Geschirr festhalten und mit ihm in's Haus traben (die Tür war halb lackiert und stand zum Glück offen). Während des Vorbeilaufens kam von Lorbas nochmal ein ziemlich hohes Wuff-wuff, aber die Ohren blieben nach hinten geklappt, keine Bürste, alles ok., es war deutlich zu fühlen, dass ihm die ganze Sache einfach unheimlich war.
Passiert dasselbe in ähnlicher Konstellation, aber es kommt vielleicht einer von den Menschen dann auf uns zu, kann es unterhalb einer "Minimalsicherheitsdistanz" durchaus sein, dass Lorbas nach vorne geht und versucht, sich zu wehren. Ich vermute mal, dass er das während des Angebundenseins "gelernt" hat, denn da konnte er nicht weg, und so nervös, wie er ist, kann ich mir vorstellen, dass er da evtl. auch durch einmaligen Erfolg gelernt hat "wenn ich von submissiv auf Angriff umschalte, habe ich erstmal Ruhe". Dass all das beim Hund unbewußt abläuft, ist mir klar. Ich habe auch schon von Menschen erfahren, dass sie, wenn sie Hunde losbinden wollten, auf diese mit Stöcken in der Hand zugegangen sind, um entweder einen Angriff abwehren zu können, oder um den Angriff des Hundes auf den Stock umzulenken. Das ist ja eine noch immer weit verbreitete Methode, die immer wieder beschrieben wird, um sich vor angreifenden Hunden zu schützen. Ich weiß nicht, wieviele Menschen Lorbas im Wald losbinden wollten und wie sie reagiert haben. Ich weiß auch nicht, was er erlebt hat, bevor er zu uns kam. Gut wird es ihm nicht gegangen sein, klar:-(((
Nicht jeder Hamburger weiß, dass es für solche Situationen den Tiernotrettungsdienst gibt, und nicht alle setzen sich geduldig vor den Hund, warten, bis er sich beruhigt, und versuchen dann, ihn loszubinden. Und wenn der "Köter" nicht dankbar auf die Hilfe reagiert, sondern aus Angst in Richtung der für ihn "drohenden Gefahr" schnappt, kannst Du Dir selbst vorstellen, wie viele Menschen auf sowas reagieren. Und so vermilbt, wie Lorbas war, als wir ihn fanden, sah er durch die kahlen Stellen auch um die Augen zusätzlich zu Farbe und Größe sehr gefährlich aus.
: Jetzt krame ich nochmal meinen Berry hervor. Er hatte Schutzdienst gelernt. Er biß auch "zivil", sprich, er brauchte nicht unbedingt den gepoltsterten Arm, er ließ sich auch losschicken gegen Menschen ohne Schutzkleidung. Das alles habe ich nur einmal probiert, um gewißheit zu haben.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hatte Berry also vor der Zeit bei Dir keine Signalkontrolle für Beißen oder nicht Beißen gelernt, sondern die Ausbildung war mitten im Heißmachen abgebrochen worden, oder? Oder hatte sich das Verhalten verselbständigt? Das erlebe ich immer wieder in Hamburg bei "hobbyistisch" ausgebildeten SchH, die aber nie als Dienstgebrauchshunde geführt werden, ihr Können aber natürlich ab und zu mal zeigen "wollen".
Ich will Lorbas einfach den Stress auf einem SchH-Platz noch nicht zumuten, falls er sowas kennt, hat es sicher eine heftige Retraumatisierung zur Folge, wenn nicht, muß ich's ihm aber auch nicht zeigen, denn er lernt sehr schnell durch abgucken.
Obwohl ich auch gerne eine Gewißheit hätte. In Hamburg habe ich aber noch keinen Clickerplatz gefunden, und die Figuranten sind ja nicht "ausleihbar", sonst würde ich Lorbas einfach mal ohne den ganzen Platzstress drumrum irgendwo, wo kein Mensch rumläuft und wo wir sonst nicht hinfahren, mit dem Figuranten konfrontieren.
: Es wurde sicher aus der Defensive heraus mit ihm gearbeitet, er hatte unheimlich Angst vor Peitschenknall (Hunde werden tw. mit Peitsche "heiß" gemacht:-(
Was heißt aus der Defensive? Ich kenne vom Sehen her nur das grausige den Hund mit Stock oder Peitsche in der Hand noch zusätzlich fertigmachen, sowohl von Seiten des HF (da finde ich das Wort ausnahmsweise mal angebracht) als auch von Seiten des Figuranten.
Loslassen darf der Hund dann trotzdem nicht:-(((
: Und irgendwann hat er dann wohl dicht gemacht und ließ niemanden mehr an sich heran. Er ging durch die Welt, ohne sie zu registrieren und nur manchmal, da nahm er die Umwelt war und dann war sie nur bedrohlich und er rastete komplett aus, um es mal so salopp auszudrücken.
Das kann ich Berry gut nachfühlen, bei Menschen gibt es ja durchaus ähnliche psychische und seelische Reaktionen, bei denen dann nur noch die Gefahr registriert und auf diese schematisch reagiert wird. Aber Lorbas nimmt ja durchaus alles mögliche wahr, er reagiert auch darauf, klar dreht er manchmal auch große Runden um uns, aber dann stöbert er nach Hasen oder Mäusen, wenn wir ihn dafür freigegeben haben, und achtet trotzdem darauf, wo sein Rudel gerade ist. Und er freut sich auch über viele Sachen, er ist ja nicht ganz "verschwunden", aber diese "Gefahrenmomente" treiben ihn anscheinend in eine eigene Welt, wo er alleine ist, wo ihm niemand helfen kann, wo er für sich selbst sorgen muß, wo er sich verhält, als sei er wieder im Wald, und weit und breit kein Mensch zum Helfen, nur der "Angreifer", der ihn auf für Lorbas nicht verstehbare Art losbinden will.
: ich kann dir nicht sagen, wie genau ich den Zugang zu Berry geschafft habe, ich merke, daß ich vieles von damals einfach ausgeblendet habe.
Christine, keine Sorge, ich "erwarte" jetzt hier von Dir auch nicht, dass Du mir alles beschreibst, was Duz mit Berry verknüpfst, Du bist doch keine "allwissende Müllhalde", wie ein Kollege von mir das immer ausdrückt, wenn ihn jemand nervt, weil er eben NICHT alle 2.500 Homöopathika auswendig im Kopf hat.
Du hast mir schon ein großes Stück weiter geholfen, denn ich bin ja weiterhin auf meinem Weg, Lorbas mit Geschirr und langer Leine laufen zu lassen, es weiter zu versuchen und den Zugang auch in solchen Momenten zu finden. Ich weiss selbst, dass es schwierig ist, denn in solchen Momenten habe ich anderes im Kopf, als locker und entspannt danebenzustehen und Lorbas auf seinen Innenpfaden zu folgen oder zu sehen, wo dann noch die winzige Lücke in seiner Panzerung ist. sie ist da, das weiß ih, ich weiß nur nicht, wo. Und da suche ich dann halt Wegweiser, Ideen, Vorschläge, und Du hast mir doch sehr viel davon gegeben. Ehrlich!!!
: Irgendwie war da nur ein Toben oder ein unendliches Schweigen an meiner Leine. Als ich ihn dann einige Monate hatte, so 6 oder 8, ich weiß es nicht mehr, kam seine Explosion, er startete durch gegen einen Menschen im Bundeswehrparka.
Ich hatte es einfach satt, packte ihn und schmiß ihn ins Gebüsch. Berry stand wieder auf, verbellte sein Opfer nochmals und ich schrie Platz. Dann kümmerte ich mich erst mal um den Mann.
: Von diesem Tag an hat Berry nie wieder menschen attackiert, nur knurren von Stock- und Schirmträgern dauerte noch etwas länger. Was genau die Lösung war, kann ich dir nicht sagen.
Ich denke mal, Du hast bei Berry einfach intuitiv richtig gehandelt und eine Art Gegenkonditionierung bewirkt. Deine Reaktion war wirksamer als das, was Berry vorher gelernt hat, er konnte neu verknüpfen und hat eine klare Grenze erlebt. Kurz, heftig, aber in einer Sprache, die er verstehen konnte, denn ein Hunderudelmitglied hätte evtl. ähnlich gehandelt, ein größerer Hund hätte ihn evtl. auch mit der Schnauze "untergefaßt" und erstmal zur Seite geworfen, und ihm bei nochmaligem Näherkommen mit der Stimme und dem Zähnezeigen deutlich gemacht "sooo nicht!"
Und Ihr hattet das große Glück, dass Ihr einem sehr hundeerfahrenen oder zumindest sehr selbstbeherrschten "Opfer" begegnet seid. Auf solche "Opfer" reagierte Lorbas zumindest in der Hundeschule auch locker. Aber sobald jemand "Angst" signalisiert oder sich erschreckt, ist es vorbei. Und da bin ich in Gedanken wieder im Wald, wo er angebunden war, und frage mich, was ihm da alles passiert ist.
Und eben darum sagt mir meine Intuition: für Christine und Berry war das genau der richtige Weg, für Lorbas wäre es eine Katastrophe und würde all die vertrauenbildenden Maßnahmen zunichte machen, es wäre hinterher schlimmer als vorher, er ist insgesamt viel zu unsicher.
: Nur eines habe ich mit Berry erfahren: Einst tief erlerntes Verhalten löschte sich zumindest bei ihm nie wieder völlig aus. Einmal, ich hatte ihn schon Jahre, Jahre souveränen Lebens, als er, wir waren im Auto, zwei blaukittelmenschen entdeckte und ganz einfach durchdrehte. Wir standen an einer Bahnschranke und lange hätten die Scheiben des Autos nicht mehr gehalten. Die Schranke ging auf, ich fuhr los und hinter mir saß ein sehr verzweifelter, irritierter Berry:-(
Oh, mensch Ihr zwei, auch wenn Berry nicht mehr bei Dir ist, wenn ich das lese, fühle ich, dass es sehr, sehr wehtut, und ich kenne es selbst aus anderen Situationen mit früheren Hunden.
Deshalb (ver-)zweifle ich ja auch etwas an der Theorie, JEDES Verhalten lasse sich umlenken. Wenn es Fehlverhalten ist, ok., aber Traumata, die tief sitzen, können auch bei Menschen nicht immer vollständig geheilt werden. Narben bleiben, auch bei aller Kunst, und diese Narben entzünden sich manchmal, oder sie brechen wieder auf, weil sie halt niemals wieder so sein werden wie der unverletzte Zustand vor dem Trauma.
: Es gibt nicht die Antwort und Zeit heilt nicht alle Wunden.
Den Satz habe ich auch schon vor längerer Zeit gestrichen, denn es ist eine Lüge, eine Schönrederei.
: Doch es gibt die Möglichkeit, neue Wege für den Hund zu finden, Wege, die ihm ermöglichen, loslassen zu können, weitgehend, von alten Mustern. Dafür ist es hilfreich, neue/konträre Schemen zu trainieren.
Und genau das will ich ja, genau da suche ich ja, auch nach Wegen über positive Bestärkung, und genau da stoße ich an Grenzen und weiß noch nicht, ob es die Grenzen der Methode oder die Grenzen in meinem Kopf und in der Lebensrealität sind (s. Sollen impliziert können in meiner anderen Antwort).
: Sehr viel geholfen hat Berry damals die RH, bei der Verbellen (am Anfang waren die personen geschützt) nicht mehr dann attackieren zur Folge hatte, sondern Belohnung, in seinem Fall dann Fressen, er spielte nicht. Der "Figurant" war nicht mehr Feind, sondern Freund.
An die RH habe ich auch schon gedacht, aber noch nimmt Lorbas beim Anblick von mehr als einem großen Hund Reißaus, da will ich ihm einfach Zeit lassen, und außerdem bin ich so gar kein Vereinsmensch, ich würde also "dem Hund zuliebe" arg lustlos da hinfahren, und das merkt er bestimmt. Erstmal üben wir mit Freunden weiterhin, plötzlich hinter dem Baum auftauchen, Arme herumwedeln, Urlaute ausstoßen, und solange Lorbas abhauen kann, ist es ok., vielleicht desensibilisiert ihn das mit der Zeit, ich hoffe es sehr.
: Wir übten zusätzlich regelmäßig alle zwei Tage im belebten Park. Anfangs immer die gleiche Stelle, gleiche Uhrzeit, gleiche übungen. Knurren war "Nein", nicht knurren, entspannen etc. "Ja" (also heute wohl C+
. Das hat mich und ihn Nerven gekostet, aber dann, ich weiß nicht, nach wievielen Wochen, veränderte er sich, er begann, sich auf mich zu konzentrieren, er begann, mir zu vertrauen und ganz allmählich somit den Menschen um uns herum.
Ich denke, bei Lorbas ist manches auch "einfach" noch eine Frage der Zeit, aber bis er wirklich wieder in sich ruht, will und muß ich ja trotzdem die Fremdgefährdung verhindern, mehr als täglich üben, üben, üben kann ich nicht, aber bis es bei ihm "click" macht, soll er niemanden angreifen, und danach natürlich sowieso nicht mehr.
Ich will zumindest so weit kommen, dass ich sicher weiß "das ist eine Situation, da rastet er aus". Dann kann ich Vorsorge treffen, dann kann ich notfalls vorher schon was sagen oder, oder, oder, das wird meine Intuition mir dann sagen.
: Ich weiß nicht, ob Dir das weiterhilft,
Doch, all das hilft mir weiter, denn es ermutigt mich wieder, "dranzubleiben", es hilft mir, weiter geduldig zu bleiben und nicht "aufzugeben", denn Lorbas lernt alles mögliche so schnell und zuverlässig, aber ich sträube mich einfach zutiefst, mit ihm mit dem "Draufgehen" den Weg wie beim Bellen zu gehen. Erst Bellen beibringen, und dann "aus, laut", denn das hieße ja, erst "draufgehen" beibringen, und dann das Ganze unter Signalkontrolle bringen, und das ist mir zu riskant, es rennen genug durchgeknallte Privat-SchH in Hamburg herum. Lorbas muß nicht der nächste werden.
Und so irre ich weiter durch die Clickerforen und suche nach Wegweisern für schwersttraumatisierte Hunde... Das ist nun nicht gegen Dich gerichtet, Christine, du hast mir sehr viel mitgeteilt und offenbart, und mir viele Wegweiser aufgestellt, denn auch das "das paßt sicher für manchen Hund, aber nicht jetzt für Lorbas, vielleicht später, aber zumindest noch nicht" ist ja auch wichtig, denn es verdeutlicht mir, wo der Weg bei uns nicht langgehen kann. Ich hatte manches ja auch schon erwogen, aber es fühlte sich nicht passend an, und ich wußte bisher nicht, warum. Nun weiß ich es, kann es wieder sehen. Also muß ich weiter suchen, ob nicht doch noch irgendwo ein Abzweig von der "Panikautobahn" für Lorbas zu finden ist. Eigene Gedanken mach ich mir ja eh dauernd, klar, drum ist es mir manchmal eine Hilfe, wenn ich von anderen Erfahrungen wissen darf. Und davon hast du mir sehr viel geschenkt! Ehrlich Danke!!!
Seid mal alle ganz herzlich gegrüßt, Du und Deine Vierbeiner/innen
von Helke und einem ja durchaus heilungswilligen Lorbas