Grüß Euch!
das war so: meine Mutter nimmt den Hund mit in den Garten,
bindet ihn da an, weil er sonst über den Zaun hopst und über
die Straße läuft (nicht gut, wegen Autos!). - Nebenbei: Müßte ich auch mal was dran tun,
aber wie bringt man das bei, daß der Garten da zu Ende ist, wo die Blümchen sind?
Da kommen zwei Schäferhunde in Begleitung von zwei jungen Damen
(zusammen höchstens 20) mit zwei Schäferhunden (ohne Leine) die Straße lang
die Hunde hopsen in unseren Garten und beißen meinen Hund, der auch nicht abhauen
kann, weil angebunden. War nicht dabei, aber es hieß hinterher, meiner habe gebellt.
Als wenn man daraus irgendwelche Rechte für 'ne Beißerei ableiten könnte...
Großes Krakelen - gesnipt.
Jetzt ist es so:
Sobald ein Hund in die Nähe des Grundstücks kommt, dreht Moritz am
Rad (logo).
Zur Zeit versuche ich die Angst vor anderen (speziell Schäferhunden) dadurch abzubauen, daß ich
den Hund zu einem Freund mitnehme, der einen freundlichen SH hat.
Klappt auch schon ganz gut, aber eben nur mit dieser Hündin.
Meine Frage: Auf welche "clickenswerten" Verhalten sollte man
achten, um einen Angstabau zu fördern? Oder welche Strategien schlagt ihr allgemein vor?
Wenn ich es richtig beobachte scheint Moritz die anderen Hunde zu provozieren.
Ich bin auf Euren Rat gespannt.
Viele Grüße
Carsten