Clickertraining

Grüß Dich Steffi,

du hast ja schon einige gute antworten bekommen. Deswegen nur ein paar kleinigkeiten.

: ... ist gar nicht mehr erreichbar.

Und damit ist sie nicht lernfähig. Diesen zustand musst du vermeiden. Eine große hilfe kann es sein, ihr das tragen eines gegenstandes beizubringen, den sie dann nehmen kann, um mit ihm im maul in deiner begleitung wegzulaufen. Sie hat so eine möglichkeit, die unangenehme (unerträgliche) zeit zu verkürzeh und hat eine möglichkeit, dir frühzeitig mitzuteilen, wann ihr anders wird. Sie wird den gegenstand tragen. Natürlich musst du dabei weitläufig anfangen, wie es Thomas beschreibt. Später kannst du dann das tempo des vorbeilaufens vermindern und die strecke die sie läufst ebenso. So kann Sassy erfahren, dass ihr trotz des gebells nichts passiert. Ich habe mit dieser methode sehr gute erfahrungen gemacht.

tschüß Martin & Mirko (der sie selbst erfunden hat!)

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: Hallo,

Vielen Dank für Deine Antwort. Ist ein guter Tip von Dir.
Aber sie ist nicht mehr aufnahmefähig, schnuppert wie wild rum und die Rute geht immer weiter nach unten, auch wenn wir schon lange am Tierheim vorbei sind.
Werde es mit Clicker weiter versuchen.

liebe Grüße

Steffi+Sassy

: Hallo Christine,

schön wieder was von Dir zu hören.

Du fragst:

: mich würde interessieren, da ja Sassy aus dem TH ist: Ist die Wiese bei dem TH, aus dem sie stammt?

-- Nein. Das ist wo anders.
:
: : Das heißt, ganz außer Acht lassen würde ich ihre Vergangenheit nicht.

-- Ja, das habe ich mir auch überlegt.
:
: Schwer zu beurteilen ist auch - inwieweit hat sie bereits den Ort negativ verknüpft.
:
-- Es war von anfang an so, beim ersten Mal schon.
:
: Geh mal hin und nehme das Bellen der Hunde im TH auf und spiele es zuhause in entspannter Situation ab.

-- Ja, das werde ich auf jeden Fall mal machen, und Dir berichten.
:
: liebe Grüße

Steffi+Sassy ( ehemals Frechdachs)

: Grüß Dich Steffi,
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Du schreibst:
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Eine große hilfe kann es sein, ihr das tragen eines gegenstandes beizubringen, den sie dann nehmen kann, um mit ihm im maul in deiner begleitung wegzulaufen.

-- Mich interessiert brennend , wie sollte es sein der Hintergrund. Was ist das Tragen für sie. Hat es einen Selbstberuhigenden Hintergrund ? Mir fiel nämlich ein, als wir sie aus dem ierheim holten, nahm sie immer ihren Ball mit nach draußen, bis zur Hundeschulenzeit hat sie es dgemacht, sie nahm ihn, und hat ihn getragen, wenn ein anderer Hund in Sicht war, und der andere Hund kam ihr nie zu nahe. Kein einziger der anderen Hunde ist je zu ihr gelaufen. Wollte sie dann mal zu einem Hund wurde der Ball fallengelssen und nach dem Kontakt wieder aufgenommen. Schade in der Hundeschulenzeit hat sie es verlernt, jetzt trägt sie nichts mehr, ich könnte Ihr einen Beutel mit Pansen hinhalten.
So, das nur meine Frage
Tschüß
Steffi+Sassy

Grüß Dich Steffi,

das hast du gut beobachtet:

: -- Mich interessiert brennend , wie sollte es sein der Hintergrund. Was ist das Tragen für sie. Hat es einen Selbstberuhigenden Hintergrund ? Mir fiel nämlich ein, als wir sie aus dem Tierheim holten, nahm sie immer ihren Ball mit nach draußen, bis zur Hundeschulenzeit hat sie es gemacht, sie nahm ihn, und hat ihn getragen, wenn ein anderer Hund in Sicht war, und der andere Hund kam ihr nie zu nahe. Kein einziger der anderen Hunde ist je zu ihr gelaufen.

Hunde respektieren i.a. das beutetragen anderer. Man lässt sie in ruhe. Der tragende ist auch nicht verpflichtet, sich kontrollieren zu lassen. Er darf vorbeilaufen (eventuell in einem bogen.) Lässt hund die beute fallen, verzichtet er von selbst auf dieses vorrecht.
Für Sassy war das balltragen wohl lange zeit eine gute taktik, problemen zu entgehen. In der hundeschule war sie ihr nicht mehr möglich. Ich würde dennoch versuchen, ihr, wenn eine anderer hund von ferne naht, spontan einen ball anzubieten und in leichtem laufschritt auszuweichen. Wenn sie erst einmal wieder damit erfolg hat, wird sie sehr schnell auf diese art weiter machen.

tschüß Martin & Mirko

: Hallo,

danke martin, hast mir sehr geholfen.

Grüße Dich lieb

Steffi+Sassy ( die gerade lernt auszuprobieren, wei Thomas es besschreibt)