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Kein Interesse an Belohnungshappen

geschrieben von Kathi(YCH) 
Kein Interesse an Belohnungshappen
15. November 1999 09:17

Hallo Clicker-Fans,

Mein jüngster Akita (20 Mon.) spricht nur mittelmäßig auf die Arbeit mit dem Clicker an.
Er läßt sich sehr leicht ablenken. Selbst im eigenen Garten ist seine Aufmerksamkeit schlecht aufrecht zu erhalten.
Trotzdem möchte ich weiter mit dem Clicker mit ihm arbeiten weil es eine gute alternative zum herkömmlichen arbeiten ist.
Nun meine Frage: Kancho reagiert positiv auf das Clickgeräusch (= er lernt gerade nicht an der Leine zu ziehen) aber er will die 'Belohnungshappen' nicht.
Die ersten nimmt er noch aber beim 4 oder 5 mal wendet er sich einfach ab und beachtet die Leckerlis nicht.
Die arbeit mit Kancho geht zwar schleppend voran aber ein Erfolg stellt sich jetzt doch langsam ein.
Wie kann ich es erreichen, das Kancho mehr Interesse an den Leckerlis zeigt oder ist das garnicht nötig?
Meine beiden anderen Hund sind so begeistert beim Clickern das die z.B. in den Touch-Stick vor lauter Futtergier hineinbeißen anstatt ihn nur zu berühren.
Ein zweites Problem ist, das Kancho auch mir wenig Interesse schenkt (z.B. bricht er ein Ballspiel nach kurzer Zeit selbständig ab und läßt mich stehen um seinen Interessen z.B. schnüffeln, jagen nachzugehen). Wie kann ich ihn dazu bringen mehr auf mich zu achten.

für viele Tipps dankbar
Kathi

15. November 1999 15:33

: Hallo Kathi,
:
: Dein Kancho klingt für mich ein bißchen nach "Macho". Aber mal ernsthaft, wie Du ja auch selbst schreibst, schenkt er Dir insgesamt wenig Beachtung. Ich glaube, das ist der Kern Eurer Probleme, das "schlechte Ansprechen" auf Clicker bzw. Futter sehe ich eher als Symptom, das damit zusammenhängt. Euer Problem ist nicht so sehr ein "Clicker-Problem", sondern ein "Beziehungsproblem".
:
: Zunächst einmal ein paar Fragen: Du hast ja offensichtlich mehrere Hunde - wieviel Zeit verbringst Du mit Kancho alleine? Ein häufiges Problem bei "Mehrhundebesitzern" ist ja, daß die Zweit-, Dritt- oder so -Hunde dazu neigen, sich eher den anderen Hunden anzuschließen - schließlich spricht man ja eine gemeinsame Sprache. Wenn man dann noch nach Belieben miteinander spielen kann, wozu braucht man da noch den Besitzer...?
: Außerdem: Was für Leckerchen hast Du probiert? (Ich persönlich habe noch nicht einen einzigen Hund kennengelernt, der kein gekochtes Hühnchenfleisch genommen hat).
: Wie lange am Stück clickerst Du, und wie oft am Tag? Zu welchen Gelegenheiten (z. B. am Anfang des Spaziergangs oder am Ende, vor oder nach dem Füttern und was Dir sonst noch einfällt).
: Ein paar kurze Tips: Mach zunächst nur ganz ganz kurze Übungseinheiten. Wenn Du weißt, daß er vier Leckerlis immer nimmt, beim fünften aber schon manchmal dankend ablehnt, dann clickst Du eben nur dreimal und hörst dann auf. So bist Du auf der sicheren Seite. Diese Methode hat außerdem den Vorteil, daß Du es bist (nicht er), die bestimmt, wann angefangen und aufgehört wird. So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.

: Zu Deinem "zweiten Problem" (das, wie gesagt, meiner Meinung nach das zentrale Problem bei Euch ist) fällt mir noch ein: Du mußt natürlich unbedingt dafür sorgen, daß Dein Hund nicht einfach "freien Zugang" zu all den feinen Dingen hat wie Schnüffeln, Jagen und was er sonst noch so tut. Wenn er diese Dinge nämlich sozusagen einfach "gratis" bekommt, ohne daß Du irgendetwas damit zu tun hast - ja, warum sollte er sich dann wohl bemühen, Dich zu beachten?
Hunde sind Egoisten... Besonders ungünstig ist es, wenn er z. B. einfach wegläuft, während Du etwas mit ihm übst oder spielst. Offensichtlich sind ihm diese anderen Dinge dann wichtiger, also sozusagen eine Belohnung für ihn. Und welches Verhalten wird damit belohnt? Das "Frauchen-links-liegen-lassen-Verhalten"!!!
: Versuch doch mal, Dir ein paar Dinge zu überlegen, die Kancho wirklich supergern tut. (Jagen ist natürlich so eine Sache, das möchte ich in diesem Zusammenhang nicht gerade empfehlen...). Aber nehmen wir mal Schnüffeln. Stell Dir jetzt vor, Ihr geht gerade los, und er hat noch nicht geschnüffelt heute. So wird er ganz besonders gierig darauf sein, dies tun zu dürfen. Sinn der Übung ist, daß er lernt, daß er all die tollen Dinge (z. B. Schnüffeln) zwar bekommt, es aber nur einen einzigen Weg dahin gibt, und der führt über Dich!
: Verlange also irgendetwas von ihm, z. B. fünf Schritte an lockerer Leine gehen oder Blickkontakt zu Dir aufnehmen oder Sitz oder irgendetwas. Tut er das nicht, hat er leider Pech und darf auch nicht schnüffeln. Tut er, was Du willst, kannst Du ihn belohnen, indem Du ihn Schnüffeln läßt. Sehr praktisch ist es, wenn Du dann ein Wort dafür hast, z. B. "Geh schnüffeln". Dann könntest Du es auch mit dem Clicker verbinden, z. B. so: Fünf Schritte ordentlich an der Leine gegangen und Frauchen angeguckt - Click - "Geh schnüffeln", anfangs vielleicht noch verbunden mit einer deutlichen Handbewegung, oder Du gehst mit ihm zusammen zu der "Schnüffelstelle".

Ich hoffe, ich helfe Dir damit ein bißchen. Über Rückmeldung, wie es klappt, würde ich mich sehr freuen.

Außerdem hoffe ich, ich habe jetzt alles richtig gemacht, bin nämlich noch blutiger Anfänger in diesem Forum und Internet überhaupt...

Liebe Grüße,

Birgit


16. November 1999 07:46

Hallo Birgit,
durch Zufall habe ich Deine Meldung gelesen. Toll, daß Du jetzt auch im Internet bist. Kannst Du Dich noch an Cara und Benji erinnern. Uns geht es gut und Cara taut durch Benji immer mehr auf, nimmt teilweise sogar Leckerchen bei der Unterordnung (sonst "erarbeitet" Benji sie sich).
Ich habe übrigens Freitag Dein neues Buch erhalten und lese gerade. Super!!!! Da ich zum Telefonieren zu faul bin, wenn Du in unserer Gegend bist (Bochum, Du erinnerst Dicht?)melde Dich doch mal. Du kannst auch gerne wieder bei uns übernachten.
Bis Bald
Elvira

16. November 1999 07:48

Hallo Birgit,

erst einmal herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort.

: Dein Kancho klingt für mich ein bißchen nach "Macho".

Nicht Macho aber sehr Dominant und selbstbewußt.

: Aber mal ernsthaft, wie Du ja auch selbst schreibst, schenkt er Dir insgesamt wenig Beachtung. Ich glaube, das : ist der Kern Eurer Probleme,

Ja. Das sehe ich genauso.

: das "schlechte Ansprechen" auf Clicker bzw. Futter sehe ich eher als Symptom, das damit zusammenhängt.
: Euer Problem ist nicht so sehr ein "Clicker-Problem", sondern ein "Beziehungsproblem".

Kancho spricht auf das Clickern selbst an! Zwar nicht mit soviel Enthusiasmus wie z.B. ein Border-Collie oder sonstwas in dieser Richtung aber für einen Akita reagiert er durchschnittlich.

: Zunächst einmal ein paar Fragen: Du hast ja offensichtlich mehrere Hunde - wieviel Zeit verbringst Du mit
: Kancho alleine?

Der abendliche Spaziergang gehört Kancho allein. Wir gehen dann ca. 1 ½ Stunden.

: Ein häufiges Problem bei "Mehrhundebesitzern" ist ja, daß die Zweit-, Dritt- oder so -Hunde dazu
: neigen, sich eher den anderen Hunden anzuschließen - schließlich spricht man ja eine gemeinsame Sprache.
: Wenn man dann noch nach Belieben miteinander spielen kann, wozu braucht man da noch den Besitzer...?

Deswegen halte ich mehr als einen Hund! Meine Hunde sind sich gegenseitig die besten Sozialpartner die es gibt. Selbstverständlich hat diese Medaille auch eine andere Seite. Nämlich das Problem sich als Besitzer an die erste Stelle im Rudel zu stellen.
Kancho bildet leider ein ‚Ein-Hund'-Rudel. Er zieht das alleinsein im allgemeinen vor d.h. wenn wir abends vorm Fernseher hocken sind meine beiden anderen Hund dabei; Kancho geht in ein anderes Zimmer (freiwillig!).

: Außerdem: Was für Leckerchen hast Du probiert? (Ich persönlich habe noch nicht einen einzigen Hund
: kennengelernt, der kein gekochtes Hühnchenfleisch genommen hat).

Ha, ha. Ich schon. Einem Akita kannst Du ein saftiges Steak vor die Nase halten, wenn er etwas anderes Interessantes im Kopf hat wird er es gnadenlos ignorieren. Von Trockenfutter (diverse Marken) über Käse, Gekochte, Hühnchen, Gullasch usw. habe ich immer dieseslbe Erfahrung gemacht.
Dazu muß ich sagen, daß Kancho Futter eher zum Zweck des Lebenserhaltes ansieht. Er ist zwar kein schlechter Fresser aber er frißt nur soviel bis der Hunger gestillt ist (und das ist für seine Größe erstaunlich wenig).

: Wie lange am Stück clickerst Du, und wie oft am Tag?

Mit Kancho arbeite ich jeden abend auf den Spaziergängen, am Wochenende auch einmal am frühen Nachmittag.

: Zu welchen Gelegenheiten (z. B. am Anfang des Spaziergangs oder am Ende, vor oder nach dem
: Füttern und was Dir sonst noch einfällt).

Während des Spazierganges für laufen an der lockeren Leine, für schnelles setzen an der Straße und wenn er sich zu mir umsieht (aus welchen Gründen auch immer). Außerdem für jedes selbständige herankommen.

: Ein paar kurze Tips: Mach zunächst nur ganz ganz kurze Übungseinheiten.
: Wenn Du weißt, daß er vier Leckerlis immer nimmt, beim fünften aber schon manchmal dankend ablehnt, dann : clickst Du eben nur dreimal und hörst dann auf.

Wie vereinbare ich das mit dem Gehorsam? Wenn ich viermal für's gehen an lockerer Leine geclickt habe, kann ich es doch nicht zulassen das er den restlichen Spaziergang ziehend zurücklegt.

: So bist Du auf der sicheren Seite. Diese Methode hat außerdem den Vorteil, daß Du es bist (nicht er), die
: bestimmt, wann angefangen und aufgehört wird. So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe.

Das ist richtig. Er bricht aber nicht die Übungen ab sondern von mir eingeleitete Spiele. Wenn er beim Clickern unaufmerksam wird, beende ich die Übungseinheit mit einer Übung die er zuverlässig ausführt und lasse es dann.

: Zu Deinem "zweiten Problem" (das, wie gesagt, meiner Meinung nach das zentrale Problem bei Euch ist) fällt
: mir noch ein: Du mußt natürlich unbedingt dafür sorgen, daß Dein Hund nicht einfach "freien Zugang" zu all
: den feinen Dingen hat wie Schnüffeln, Jagen und was er sonst noch so tut. Wenn er diese Dinge nämlich
: sozusagen einfach "gratis" bekommt, ohne daß Du irgendetwas damit zu tun hast - ja, warum sollte er sich dann
: wohl bemühen, Dich zu beachten?

Das ist leichter gesagt als getan. Wenn ich mit ihm spazieren gehe soll es auch ein Spaziergang sein.
Soll ich ihn etwas die ganze Zeit stramm bei Fuß gehen lassen?

: Hunde sind Egoisten... Besonders ungünstig ist es, wenn er z. B. einfach wegläuft, während Du etwas mit ihm
: übst oder spielst. Offensichtlich sind ihm diese anderen Dinge dann wichtiger, also sozusagen eine Belohnung
: für ihn.
: Und welches Verhalten wird damit belohnt? Das "Frauchen-links-liegen-lassen-Verhalten"!!!

DAS ist ja das Problem! Es ging mir nicht darum das Problem zu erkennen (das habe ich bereits) sondern darum wie ich ihm beikommen kann.

: Versuch doch mal, Dir ein paar Dinge zu überlegen, die Kancho wirklich supergern tut. (Jagen ist natürlich so
: eine Sache, das möchte ich in diesem Zusammenhang nicht gerade empfehlen...). Aber nehmen wir mal
: Schnüffeln. Stell Dir jetzt vor, Ihr geht gerade los, und er hat noch nicht geschnüffelt heute. So wird er ganz
: besonders gierig darauf sein, dies tun zu dürfen. Sinn der Übung ist, daß er lernt, daß er all die tollen Dinge (z.
: B. Schnüffeln) zwar bekommt, es aber nur einen einzigen Weg dahin gibt, und der führt über Dich!
: Verlange also irgendetwas von ihm, z. B. fünf Schritte an lockerer Leine gehen oder Blickkontakt zu Dir
: aufnehmen oder Sitz oder irgendetwas.

Genau diese Praxis verfolge ich im Moment. Ich habe nur das Gefühl da? Das Ganze sehr schleppend vorangeht.

: Tut er das nicht, hat er leider Pech und darf auch nicht schnüffeln.

Alternative dazu? Wieder stramm bei Fuß gehen?

: Tut er, was Du willst, kannst Du ihn belohnen, indem Du ihn Schnüffeln läßt. Sehr praktisch ist es, wenn Du
: dann ein Wort dafür hast, z. B. "Geh schnüffeln".

Das tue ich bereits. ‚OK-Lauf' bedeutet soviel wie, mach was tu willst aber an lockerer Leine'.

: Dann könntest Du es auch mit dem Clicker verbinden, z. B. so: Fünf Schritte
: ordentlich an der Leine gegangen und Frauchen angeguckt - Click - "Geh schnüffeln", anfangs vielleicht noch
: verbunden mit einer deutlichen Handbewegung, oder Du gehst mit ihm zusammen zu der "Schnüffelstelle".

Genauso verfahre ich im Moment. Es klappt ja auch. Er zieht so gut wie gar nicht mehr.
Mein zentrales Problem ist, daß er die Belohnung irgendwann nicht mehr nimmt. Das Clickern nimmt er war und er reagiert auch entsprechend (das sehe ich ja an den Erfolgen).
Meine Frage zielte aber darauf hinaus, erfahren zu wollen ob es für die Clickerarbeit hinderlich ist wenn Kancho die Belohnung nicht will. Oder wie man ihn dazu annimieren kann eine Belohnung anzunehmen.

Mir sind unsere ‚Beziehungsprobleme' sehr wohl bewußt. Eventuell liegt es daran das Kancho erst mit 17 Wochen aus den USA zu mir kam. Akita sind da so ähnlich wie Chow-Chow. Wenn die Prägungsphase/Rudelordnungsphase beendet ist tut sich ein Akita schwer sich einzufügen. Außerdem besitz er einen mehr als ausgeprägten Jagdsinn. Dies sind natürlich keine Ausreden für eine schlechte Erziehung. Aber diese Aspekte machen eine Ausbildung nicht gerade einfacher (bei Herdenschutzhunden verhält es sich ähnlich). Man muß bei einem Akita gewisse Kompromisse eingehen wenn man sich nicht an den Rand der Verzweiflung begeben will. Mit meinen beiden anderen Hunden habe ich ähnliche Erfahrungen in verschiedenen Härtegraden gemacht. Die Hündin war extrem schwierig der Rüde sehr pflegeleicht.

Trotzdem suche ich bei Kancho nach Möglichkeiten ihm über seine ‚Lernschwäche' hinwegzuhelfen.
Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig und muß einfach noch ein paar Wochen mehr ansetzten.

Ich denke ich bin auf dem Richtigen Weg. Deine Ausführungen haben mir das bestätigt.
Auf jedenfall werde ich am Ball bleiben und weiterversuchen Kancho mehr Interesse an mir zu entlocken. Der Clicker ist dafür ein hervorragendes Hiflsmittel.

Du hast meine Gedanken und Überlegungen bestätigt. Danke dafür.
Wenn Du ein paar Tricks kennst um die Konzentrationsfähigkeit von Kancho zu bestärken, her damit.

: Außerdem hoffe ich, ich habe jetzt alles richtig gemacht, bin nämlich noch blutiger Anfänger in diesem Forum : und Internet überhaupt...

Hast Du gaaaaanz toll gemacht :-).


Viele liebe Grüße
Kathi


16. November 1999 07:52

Hallo Elvira, Hallo Birgit,

Buch????!!!!
Hundebuch?
Ich wußte, das ich den Namen Birgit Laser schon mal gehört habe :-). Ich wußte nur nicht mehr wo und in welchem zusammenhang.

Klar, Obedience!!!! Hab ich mir gerade bei Gollwitzer bestellt.
In den USA werden einige Akita in Obedience geführt (mit mittelmäßigem Erfolg :-))

angenehm überraschte Grüße
Kathi

16. November 1999 08:22

Hallo Kathi

Stell Dir mal vor, Du bist gerade 2 km gelaufen, bei 30Grad im Schatten, in einer recht guten Zeit. Dein Trainer ist sehr zufrieden mit Dir, und gibt Dir eine Belohnung - einen leckeren, süßen, pulvertrockenen Keks!!!
Dir würde doch ein kühles Getränk wirklich eine größere Freude bereiten, oder???
Was ich damit sagen will: Die Belohnung für Deinen Hund muß nicht Lecker sein, sondern etwas was er so sehr will, daß sich die Mühe lohnt, es zu bekommen. Jagen fällt nat. flach, also Schnüffeln, Ballspiel, zusammen rennen, etc.
Außerdem, wenn Du schreibst, daß er ohnehin nicht besonders viel Wert auf Futter legt, er also nicht mit der (durchaus praktischen ) Gier meiner Cocker gesegnet ist, dann laß ihn doch vor dem Üben mal Kohldampf schieben!
Aber trotzdem, Belohnung ist das was der Hund möchte, nicht unbedingt was wir uns so denken!!

Liebe Grüße, Daggi