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Inkontinenz bei der Hündin

geschrieben von Adriane(YCH) 
Inkontinenz bei der Hündin
31. Juli 2003 23:13

Hallo!

Ich weiß, Ihr habt das bestimmt schon mehrfach durchgesprochen ;-)), ich konnte aber im Archiv nicht so für mich befriedigende Antworten finden und frage daher einfach nochmal nach.
Meine Hündin leidet an beginnender Inkontinenz. Sie ist vor 2 Jahren kastriert worden. Vor einigen Monaten fing es an, dass ich morgens in ihrem Körbchen alle paar Wochen mal einen richtigen Urinfleck gefunden habe. Jetzt kommt es mittlerweile alle paar Tage mal vor. Sie pinkelt immer nur nachts.
Vom Tierarzt habe ich Caniphedrin 50 bekommen und jetzt hier im Forum gelesen, dass Granufink auch helfen soll. Da ich mit Caniphedrin erst anfange, sollte ich Granufink auch gleich dazunehmen? Oder nur Granufink verwenden?
Wie sollte ich Granufink bei einem 30 Kilo Hund dosieren? Oder habt Ihr Erfahrungen mit besseren Mitteln? Bin für jeden Hinweis dankbar. Ich habe zwei große Hunde und der Rüde findet es nicht lustig, wenn die Schlafplätze eingepinkelt sind. Ich übrigens auch nicht, gerade jetzt im Sommer.

Gruß
Adriane


01. August 2003 10:33

Hallo Adriane,

meine Hündin wurde nach der Kastration auch inkontinent, was ich lange mit Caniphedrin - ohne Nebenwirkungen - im Griff hatte. Irgendwann hat es aber nicht mehr gewirkt.
Möglich ist aber auch eine homöopathische Behandlung, am Besten mit einem erfahrenen THP, denn möglicherweise musst du verschiedene Mittel ausprobieren. Was wohl gut wirkt ist Incontinentia Urinae von Supra Cell, hat meiner Süßen auch geholfen. Mit Granufink hab ich keine Erfahrungen.
Bei Siouxsie hängt die Inkontinenz aber wohl auch mit ihrer Spondylose zusammen - solange sie Grünlipp-Muschel-Extrakt oder auch Vermiculite bekommt, geht es ihr gut. Außerdem habe ich beobachtet, dass sie auf psychischen Stress auch mit Inkontinenz reagiert (kein Angsturinieren, sondern wirklich unbewusst).
Wünsche euch, dass ihr ein geeignetes Mittel findet,
Gruß
Kat & Siouxsie


01. August 2003 17:37

Hallo Adriane

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Granufink gemacht.Meine Hündin wiegt 35 Kg und ich habe ihr 3 x 1 Kapsel Granufink am tag gegeben(für die ersten paar Monate und dann 2x Täglich eine!
Andere Homöopatische Mittel haben leider Bei Ihr versagt!

Hoffe Granufink wirkt bei dir auch so gut wie bei mir!

Viele Grüße Jens



02. August 2003 07:03

: Hallo

: meine Hündin wurde nach der Kastration auch inkontinent, was ich lange mit Caniphedrin -

Hallo,

weißt Du, was das für ein Wirkstoff ist ?
Und was ist das hömöopathische ?
Danke

Tim

02. August 2003 09:57

Hallo,
:
: weißt Du, was das für ein Wirkstoff ist ?

Nein. Aber es ist kein Östrogen-Präparat.

: Und was ist das hömöopathische ?

Einmal das Incontinentia Urinae, andere Mittel wählt man am Besten mit einem THP gemeinsam aus, denn da gibt es nichts, was für alle Hündinnen wirkt.

: Danke
:
: Tim

Bitte,
Kat