Ständig Scheidenentzündung

Hallo,

meine 2,5 jährige Leonbergerhündin war bis jetzt 3x läufig (mit 13, 23 und 30 Monaten) die letzten beiden Male bekam sie sofort im Anschluss eine dicke Scheidenentzündung, die mittels TA durch Spülungen mit Lotagen sowie Ampicillin behandelt wurde. Die Behandlung dauerte immer 3-4 Wochen. Mein TA meinte, sie hätte 1. eine Senkvagina, 2. eventuell eine Hormominbalance, kastrieren hält er für nicht sinnvoll, man solle ihr Immunsystem stärken. (Homöopathie). Wer hat Tips für mich ?

VG
Nathalie

Hallo Nathalie,

Momo, meine nun inzwischen 7-monatige Landseerhündin ist zeitweise mit einer 'juvenilen Vaginitis' geplagt. Ebenfalls eine Scheidenentzündung, die aber (hoffentlich!) mit der 1. Läufigkeit verschwinden soll... Bei ihr war es zeitweise so schlimm, dass die Entzündung in die Blase aufstieg und dann zu wirklich massiven Problemen führte. Nach zweimaliger Antibiotikabehandlung beim TA bin ich mit ihr zum Homöopathen gegangen. Seitdem ist der Spuk vorbei.
Sie bekam für das Immunsystem einmalig Pulsatilla-Hochpotenz. Dann habe ich ein Kombipräparat mitbekommen (Berberis,Podophyllum(????)), das ich beim Auftreten von Beschwerden geben soll. Darauf hat sie verdammt gut angesprochen, wir brauchten seitdem kein Antibiotikum mehr!
Ich stehe normalerweise der Homöopathie zwar sehr interessiert, aber doch leicht skeptisch gegenüber. Aber dieser Erfolg spricht für sich.

Liebe Grüße und alles Gute für Dein Mädel
Martina