Taachen liebe Yorkies,
nach viel passiv-lesen und wenig antworten hab ich nun mal selber eine Frage. Mein kleiner Rüde ist vor 3 Wochen kastriert worden. Nach der OP und 10 Tage später beim Fädenziehen hat er Antibiotikaspritzen bekommen, alles ist super verheilt. Leider hat er sich aber mittlerweile das Lecken angewöhnt. Trotz Plastikkragen ist er teilweise an die Stelle rangekommen. Und eine Dauerlösung ist so ein Kragen ja auch nicht. Nachdem der Kragen nun wech ist, leckt er dort und hat sich mittlerweile wundgeleckt. Ansonsten ist die Stelle gut verheilt und er halt keine gesundheitlichen Probleme. Auch andere Leute die ihn kennen, u.a. eine sehr kompetente Hundetrainerin, sind der Meinung, daß es sich jetzt tatsächlich um eine recht unangenehme Angewohnheit handelt.
Wer weiß rat, wie man das wieder unterbinden kann? Er kann ja nicht ständig mit Kragen rumlaufen. Und wenn er weiter leckt, wird er immer wunde stellen haben, die sich dann wieder entzünden könnten.
Zunächst bekam ich den Tip, Teebaumöl zu probieren. Aber laut älteren Beiträgen hier ist das ja nicht für Hunde geeignet. Gibt es ähnliches, was dem Hundi das Lecken vermiest, aber unschädlich und vielleicht heilungsfördernd ist??
Bin für jeden Rat superdankbar!!
Liebe Grüße Und ein schönes Wochenende Euch allen
Claudia und Gizmo