...eher Krankheit...

Hallo zusammen,

unser Hund leidet seit ca. 2 Wochen an extremer Wärmeempfindlichkeit und legt sich sogar nicht mehr auf sein Kissen, daß er sonst zur Vorbeugung seiner Liegeschwielen gern nutzte. Draußen im Kalten läuft er sehr gerne, auch im kühlen Zwinger im Keller sowie in der Wohnung, auf dem Steinfußboden, sofern er morgens noch nicht so aufgewärmt ist, fühlt er sich sehr wohl.

Wir waren schon beim TA, weil wir vermuteten, er hätte wieder einen Spondyloseschub, der leider immer wieder `mal kommt und leider auch bewirkt, daß der Hund vor Schmerzen nicht liegen kann. Nach Gabe von Rymadil hat sich das aber immer nach spätestens 1 Woche gegeben. Einen TU hat er laut Sonographieuntersuchung nicht. Leider ist dieses Problem auch nach Gabe von Kortison nicht besser geworden.

Hat jemand von Euch so `was schon erlebt mit seinem Hund ? Wenn ja, was habt Ihr dagegen getan ?

geht mal zu einem Physiotherapeuten oder zu einem gut ausgebildeten OSTEOPAHTEN - und lasst den Hund mal von ihm "checken" evtl. Lösen. Osteopathie empfinde ich sanfter für den Hund (und auch für mich selbst) wie Chiropraktik und der Osteopahte versucht den ganzen Hund - Rücken, Hals, Beine wieder ins Lot zu bringen - ganzheitlich und kann je nachdem auch merken wo etwas mehr verspannt ist - und ob evtl. der TA an einem "Anderen" Ort die Ursache suchen muss.