Hallo an Alle,
mein knapp 12-jähriger 38 kg schwerer Hund hat seit längerem Probleme mit der Hinterhand. Ich kann ihn leider nicht röntgen lassen. Als 1 1/2-jähriger ist er auf HD-geröntgt worden und dies war einwandfrei. Die TÄ vermutet u.a. Arthrose, natürlich kann es auch noch Spondylose oder/und CES sein. Er wird bereits medikamentös (Rimadyl und andere Zusätze, wie Chondroitin, Glucosamine, MSM usw.. Er bekam u.a. eine Neuraltherapie und Cartrophen-Spritzen) behandelt. In der letzten Zeit hebt er allerdings so gut wie überhaupt nicht mehr sein Bein zum Pinkeln, Kotabsatz wird eigentlich auch nur noch im Laufen gemacht, selten dass er mal ein paar Sekunden wartet.
Bei der vorletzten Spritze (Neuraltherapie) bekam er auch eine Magnetfeldanwendung. Nach 2-3 Tagen wurde das Laufen jedoch noch schlechter. Das gleiche Gerät wie das der TÄ könnte ich mir ausleihen, da die Anwendung ja öfter erfolgen müsste. Sie könnte mir dann auch erklären wie ich es anzuwenden habe. Allerdings weiß ich nicht, ob ich damit vielleicht alles nur noch verschlechtere, wenn er nach der ersten Anwendung schon so stark reagiert hat. Wie sind denn Eure Erfahrungen? Bringt eine Magnetfeldtherapie überhaupt was, bringt sie auch was bei CES oder schadet sie vielleicht? Ich weiß nicht, ob ich es wagen soll.
Ich wäre Euch für Tipps und Erfahrungsberichte wirklich sehr dankbar, denn so langsam weiß ich nicht mehr was ich noch tun kann.
Viele Grüße
Jutta