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Magnetfeldtherapie

geschrieben von bushi 
Magnetfeldtherapie
17. Mai 2007 08:52
Hallo an Alle,

mein knapp 12-jähriger 38 kg schwerer Hund hat seit längerem Probleme mit der Hinterhand. Ich kann ihn leider nicht röntgen lassen. Als 1 1/2-jähriger ist er auf HD-geröntgt worden und dies war einwandfrei. Die TÄ vermutet u.a. Arthrose, natürlich kann es auch noch Spondylose oder/und CES sein. Er wird bereits medikamentös (Rimadyl und andere Zusätze, wie Chondroitin, Glucosamine, MSM usw.. Er bekam u.a. eine Neuraltherapie und Cartrophen-Spritzen) behandelt. In der letzten Zeit hebt er allerdings so gut wie überhaupt nicht mehr sein Bein zum Pinkeln, Kotabsatz wird eigentlich auch nur noch im Laufen gemacht, selten dass er mal ein paar Sekunden wartet.

Bei der vorletzten Spritze (Neuraltherapie) bekam er auch eine Magnetfeldanwendung. Nach 2-3 Tagen wurde das Laufen jedoch noch schlechter. Das gleiche Gerät wie das der TÄ könnte ich mir ausleihen, da die Anwendung ja öfter erfolgen müsste. Sie könnte mir dann auch erklären wie ich es anzuwenden habe. Allerdings weiß ich nicht, ob ich damit vielleicht alles nur noch verschlechtere, wenn er nach der ersten Anwendung schon so stark reagiert hat. Wie sind denn Eure Erfahrungen? Bringt eine Magnetfeldtherapie überhaupt was, bringt sie auch was bei CES oder schadet sie vielleicht? Ich weiß nicht, ob ich es wagen soll.

Ich wäre Euch für Tipps und Erfahrungsberichte wirklich sehr dankbar, denn so langsam weiß ich nicht mehr was ich noch tun kann.

Viele Grüße
Jutta

23. Mai 2007 15:26
Hallo Jutta,

denk mal über eine Goldimplantiation nach, hat bei unserem 12 jährigen Collie Wunder gewirkt.

Lies mal hier:
http://www.animal-team.de/gold-akupunktur.htm

Aber warum kannst du nicht Röntgen lassen?

Gruss
Sabine

28. Mai 2007 09:41
Hallo Bushi

Hier lies mal [www.sporthundemedizin.ch]

Eine Verschlimmerung nach der Magnetfeldanwendung heisst das es nicht die richtige Therapieform ist. Die schadet den wirklich mehr als sie nützt. Vielleicht hast Du Möglichkeiten, deinen Hund gezielt als Therapie schwimmen zu lassen ?

Alle Gute für Euch

Lg Shiva

29. Mai 2007 10:25
Hi Shiva,

leider klappt das mit dem Schwimmen nicht. Es gibt keinen See oder Fluss in meiner Nähe, den ich zu Fuß erreichen könnte, denn mein Hund hat beim Autofahren totale Panik. Somit fällt auch weg, mit ihm zu einer Therapeutin zu fahren. Wüsste allerdings auch nicht wo ich hier die Möglichkeit hätte. Was noch erschwerend dazu kommt, mein Hund ist wasserscheu. Er geht sogar den Pfützen aus dem Weg.

Meine Hoffnung war eben noch die Magnetfeldtherapie. Ich dachte, dass es vielleicht nach einer Erstverschlimmerung doch zu einer Besserung führen könnte. Hast Du da noch mehrere Infos?

Viele Grüße
Jutta