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Studie zu Futtermittelunverträglichkeit

geschrieben von Frieda 
Studie zu Futtermittelunverträglichkeit
19. Oktober 2009 21:23
Huhu,

habe heute durch Zufall an meiner Fakultät eine Anzeige gesehen zu einer Doktorantin, die gerade an neuen Tests bzw. "Behandlungsmethoden" für Futtermittelunverträglichkeiten arbeitet. Dafür sucht sie natürlich auch Probanden. Habe dann einfach mal angerufen und klingt ja an sich interessant und vielleicht würde es meinem Hund auch mal was bringen. Aber noch bin ich mir nicht sicher.

Sie würde eine Hautuntersuchung machen so in der Art, wie es auch der Dermatologe beim Menschen macht, um eben erstmal festzustellen auf was der Hund so allergisch ist (die stehen auf den Bluttest ja gar nicht). Dann wollen sie durch Eliminationsdiät herausfinden, ob die bei dem Test festgestellten Stoffe auch tatsächlich Auslöser sind. Diese Diät habe ich aber gleich abgelehnt, weil ich bei meinem Hund keine Experimente mehr machen möchte, einfach, weil er nun endlich mal wieder ein bissel zu nimmt.

Tja, treffe mich am Donnerstag erstmal mit ihr um mal drüber zu sprechen bzw. sie wird erstmal schaun ob mein Futter auch als Eliminationsdiät durchgehen kann (naja an sich ja schon...).

Was sagt ihr dazu? Würdet ihr bei sowas mitmachen, wenn euer Hund ja betroffen ist? Frage mich halt, ob es nicht zu viel Stress für Vasco wäre, aber andererseits vielleicht erfahre ich auch neues und finde Wege ihm besser zu helfen. (Und mal ganz nebenbei würden die Tests beim TA ja unendlich viel kosten...).

LG Frieda

20. Oktober 2009 09:54
Hallo Frieda,
ich habe an so einer Studie auch schon mal teilgenommen. Damals wurden hier von der Wolfacademy Hunde mit Allergien gesucht. Leider habe ich schon eine ganze Weile nix mehr gehört und auf meine Mail wurde nicht geantwortet. Das Letzte was ich gemacht habe, war etwas von Ari´s Fell für eine Analyse hinzuschicken.... Aber ich habe eben keine endgültige Antwort....

20. Oktober 2009 10:03
Huhu,

naja ist hier ja direkt an der Uni und Infos würde ich da sicherlich bekommen. Frage mich eben nur ob es was bringt. Aber Entscheidung kann ich wohl erst treffen, wenn ich wirklich mit ihr gesprochen habe.

LG Frieda

20. Oktober 2009 10:06
So lange dein Hund keine Medi´s schlucken muss und nicht ganz spezielles Futter an den Mann gebracht werden soll, kann es doch eigentlich nicht verkehrt sein, daran teilzunehmen. Wer weiß, vielleicht erfährst du ja so noch mehr zum Thema.

20. Oktober 2009 10:11
Huhu,

naja eigentlich wollte sie mir natürlich ihr Hills andrehen, was ich aber NIE füttern würde. Hat sie auch gleich kappiert und schaut sich eben an, ob mein Futter ihr auch in den Kram passt bzw. auch dem betreuenden Prof. Mal schaun was da raus kommt. Medikamente und sonstige Eskapaden kämen für mich ja sowieso nicht in Frage, da der Hund ja eh auf jeden Mist reagiert.

LG Frieda

20. Oktober 2009 10:34
Quote Frieda:
Huhu,

naja eigentlich wollte sie mir natürlich ihr Hills andrehen, was ich aber NIE füttern würde.

Oh eye popping smiley , na dann hätte ich gleich abgelehnt. Eigentlich kann man sich da schon denken, wie sie denkt und arbeitet......