Gesundheit & Hund

Huhu,

naja es ist nicht einfach mit dem Futter und man muss eben Zeit investieren, wenn man da durch blicken will. Viele sehen es aber gar nicht ein, warum ich die genannten Futtersorten schlecht finde UND sagen dann natürlich auch gleich: "Woher willste denn wissen, dass das was bei dir drauf steht auch drin ist...!" Mich nervt das gewaltig. Aber so ist es halt. Da eben die TA auch eher weniger Ahnung haben bzw. eben IHR Futter verkaufen werden so schnell auch die normalen Hundehalter nicht überzeugt.

LG Frieda

Huhu,

so die gute Doktorantin meinte heute, dass mein Futter nicht geeignet wäre, um es dann als "Eliminationsdiät" zu bezeichnen. Naja, kann man nichts machen. Aber wechseln würde ich halt zur Zeit nicht.

LG Frieda

Gut, das Futter findet sie nicht so toll... Aber hat sie dir etwas Anderes vorschlagen können?
Mein letzter TA hatte dann nach einiger Zeit wenigstens die Idee, dass ich frisches Pferdefleisch mit Reis füttern könne. Allerdings war er dann schon wieder ratlos, da meiner ja überhaupt kein Gemüse + Obst verträgt. Somit ist diese Ernährung in meinen Augen auch nicht ausgewogen.....

also......aus eigener Erfahrung während meines Tiermedizin-Studiums (in Italien) kann ich nur bestätigen, daaß auf Kleintier-Ernährung eigentlich ger kein Wert gelegt wird.........aber man lernt die Rationsberchnung für Milchkühe.........die hier nur sehr wenig mit zu tun hat........

gerade Hunde werden - wie Menschen auch - immer anfälliger für Allergien und Unverträglichkeiten.....auch un vor allem bei Nahrungsmitteln..........

also ist es durchaus richtig, daß auf diesem Gebiet vile Forschung betrieben wird..........
und natürlich nicht ohne ökonomischen Hintergedanken...........also forscht man für die Futtermittelindustrie...........

das Problem bei Hausmannskost ist, neben Preis und Aufwand, auch die Ausgewogenheit zu erreichen, die bei einer Hundediät so wichtig ist.............das ist sehr schwierig.........und ein spezialfutter kann da relativ leicht Abhilfe schaffen.........
also kann ich die Tierärzte schon verstehen, wenn sie sich wenig mit der Thematik befassen und auf "bewährtes" zurückgreifen...........
aber vielleicht gibt es bei Euch in der Nähe ja auch einen Spezialisten.....einen Diätologen für Hunde und Katzen..........das wäre sicher auch eine Nische für Kleintierarzt-Praxen........nur weiß ich nicht, ob es sich lohnen wurde.........denn der Aufwand ist hoch, aber für ein Rezept oder einen Diätplan möchten wohl nicht sehr viele Hundebesitzer Geld ausgeben...........Du hast ja selber erwähnt, wie teuer die ganzen Tests sind...........

Huhu,

naja also hier gibt es sicher einen Spezilisten dafür. Klar, an einer Unitierklinik sollte das wohl so sein. Aber momentan gehts meinem Hund ja gut (ist halt nur zu dünn) und da eh kein Geld da ist...
Ich denke vorallem bei Tieren muss man da noch einiges an Forschungsarbeit leisten. Das da natürlich bestimmte Regeln eingehalten werden müssen ist mir klar. Hat eben diesmal nicht gepasst mit dem Test, vielleicht ein andermal.

LG Frieda

als allererstes wünsche ich Dir viel Glück, daß es ein anderes Mal besser klappt und Du und Dein Hund in das Raster paßt.

sorry.......ich hatte nicht vestanden, daß Du in einer Stadt mit einer Uni-Tierklinik wohnst..........da sollte es eigentlich tatsächlich einen Spezialisten auf dem Gebiet geben........vielleicht kannst Du den ja rausbekommen und Dich und Deinen Vierbeiner für eine zukünftige Studie vormerken lassen.

und jetzt wäre ich gerne mal etwas neugierig...............in welcher Uni-Stadt wohnt Ihr denn?

und als Tip nebenbei..........meistens kennen sich Dermatologen ganz gut aus mit Ernährung..........wenn man also einen schnellen und guten Rat von einem Vet sucht.........könnte man dort anfangen zu suchen.........falls sie selbst nicht so fit sind, wissen sie wenigstens wen man fragen solllte.......