Nun wenn es nicht einige Freiwillige für solche Studien geben würde, dann gäbe es ja nie Verbesserungen beim Futter. Darum finde ich solche Tests schon sehr wichtig. Gut finde ich, dass es unter klinischen Bedingungen stattfindet. Verträgt ein Hund irgendwie was nicht, kann gleich reagiert werden. Sowas würde bei einem Heimtest nicht so einfach möglich sein. Das wäre wohl die Alternative dann, Hundebesitzer testen das Futter daheim aus. Es könnte natürlich auch sein, dass der TEst noch am Anfang steht, daher erst bei der klinischen Untersuchung ist, ein Heimtest später folgt.
Trotzdem würde ich, wenn men Tier nicht gerade irgendwie krank ist, mitmachen bei solchen Untersuchungen. Ein wenig Gewichtsverlust wäre vielleicht noch nichtmal Ablehnungsgrund bei mir. Denn wer sagt denn nicht, dass mein Tier irgendwas nicht verträgt, ich davon aber nichts weiss? Evtl. ist das ja der Auslösegrund seiner Gewichtsschwankung(en). Wenn man im Verlauf eines solchen Tests doch Probleme damit hat oder merkt, das das eigene Tier irgendwie was nicht mag, dann kann man ja immer noch abbrechen. Und dafür wird einem niemand den Kopf abreissen.