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Quote Jägerin:
Dass man bei anderen Haustieren wie z.B. bei der Katze oder dem Pferd keine grosse Ueberlegungen macht beim Kastrieren ist mir ein Rätsel. Was dort als selbstverständlich gilt, soll bei den Haushunden anders sein?
Ich sehe hier den Unterschied zu einem intakten Rüdenn nicht so ganz.... ein Hund ist halt größentechnisch doch noch leichter zu halten, klar...aber- er leidet doch genauso wie der Hengst in der Box, wenn er daheim im Zimmer eingesperrt sitzt und von draußen der Duft einer läufigen Hündin hereinwabert...er aber nie seinen Geschlechtstrieb ausleben kann.Quote Heute wäre es schlicht und ergreifend anstrengend jeden Hengst intakt zu lassen, weil normale Haltungsformen dann sich nicht realiesieren ließen.:
Genau meine MeinungQuote taichi:
Je größer das Hormonproblem des Tieres in das menschliche Wohlbefinden eingreift, desto eher ist der Mensch bereit, da recht schnell und ohne allzu lange darüber nachzudenken eine Kastration durchführen zu lassen (Hengst, Kater,Kaninchen), da wo es mehr das Problem des Tieres ist, lässt man sich mehr Zeit...
Ich finde, wenn ich mir beim Hund Gedanken mache, ob denn das Narkoserisiko oder der Eingriff in den Hormonhaushalt vertretbar ist, dann muss ich mir die selben Gedanken doch durchaus auch bei den anderen Tieren machen...
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