Ich hatte jetzt nochmal Email-Kontakt mit dem Professor aus der chir. Uni-Tierklinik in München.
Er war so nett, mir nochmals auf meine Fragen zu antworten. Er meinte, diese Methode, die Steine zu zertrümmern ist beim Menschen etabliert, nicht aber beim Hund. Das liegt wohl auch daran, dass Steine beim Hund i.d.R. viel größer sind als beim Menschen. Auf meine Frage, ob es eine sinnvolle Alternative zur OP wäre, meinte er: seiner Meinung nach nein.
Anscheinend hattest du da echt Glück, dass dein Tierarzt das versucht hat und dass es geklappt hat.
Ich befürchte, wir werden um die OP nicht rumkommen :-( Am Freitag weiß ich mehr. Drückt uns die Daumen, dass Floh auch das wieder gut wegsteckt.
lg,
Martina