Sehr geehrte Damen und Herren
Ich benötige dringend Ihren Rat. Nach sämtlichen Abklärungen
und Anfragen beim Tierarzt haben mir (uns) nicht geholfen.
Meine inzwischen 7Mt. alte kl. Münsterländerhündin Ajka, leidet wieder
an grossen Schmerzen. Im April dieses Jahres hatte ich Sie zur
Abklärung im Tierspital in Zürich, ein Myelogramm, Wibelsäulen Röntgen
grosses Chemogramm, Bakteriologie, Urinstatus,Staupenantikörper
hat man bestimmt. Konsilium beim Neurologen - nichts hat man gefunden.
Beschwerdebild jetzt wiederSteifer Gang vorallem hinten, man hat das
Gefühlühl als mache sie einen leichten Buckel im hinteren Teil der WS.
Hat offensichtlich Schmerzen. Frisst aber gut, die Verdauung
funktioniert auch normal.
Behandlungvöllige Ruhe, 500mg/Tg Ponstan gegen die Schmerzen was gut
wirkt. Ich mache mir grosse Sorgen um Ajka, was kann nur die Ursache
sein. Sie hat nie ein traumatisches Ereignis gehabt. Das einzige was
in den letzten Tagen war, dass wir im Bodensee schwimmen waren und
Ajka viel herumgetobt ist, in der letzten Zeit ist sie auch fest
gewachsen - ob sie Wachstumsstörungen hat. Ich bin am verzweifeln
was soll ich mit ihr tun, das ist nun schon das 2. Mal das sie das
durchmachen muss. Um Ihren Rat wäre ich sehr froh. Unsere Tierärzte
haben keine Idee was ihr fehlen könnte.
Bite,bitte helfen Sie uns mit freundlichen Grüssen
Judith Künzler
Liebe Frau Kanzler,
leider habe ich auch keine Idee, was Ihrer Huendin fehlen koennte. Ich kann
Ihnen nur aus eigener leidvoller Erfahrung mit unklaren Krankheitsbildern
und unzaehligen sinnlosen Untersuchungen an renommierten Tierkliniken den
Rat geben, einen homoeopathisch arbeitenden Tierarzt zu konsultieren. Oft
kann die Homoeopathie helfen, wenn auch kein klar umrissenes Krankheitsbild
im konventionellen Sinn existiert. Sollten Sie in Ihrer Umgebung keinen
passenden Tierarzt finden, kann ich Sie ggf. bei der Suche unterstuetzen.