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Gesundheit & Hund

Gesundheitsfragen betreffen nicht nur den kranken Hund sondern stellen sich auch, wenn es um Vorbeugung oder Prävention von Krankheiten geht. Macht dein Tierarzt das richtige? Welche Untersuchungen sind sinnvoll und sollten gemacht werden? Wer hat Erfahrungen mit HD und Goldakupunktur? Solche und ähnliche Fragen kannst Du hier stellen oder diskutieren. 
Panische Angst vor dem TA, wer weiß Rat?
05. November 2000 14:21

: Hallo,
versuche doch mal ihm kurz bevor ihr losfahrt Rescue Tropfen zu geben. Sollen bei manchen Hunden Wunder wirken. Er soll sie so eine halbe Stunde vorher bekommen. Rescue gibt es in der Apotheke.

Manchmal liegt es auch am TA. Meine letze Hündin bekam ich im Alter von 7 Jahren. Die ersten Besuche waren kein Problem. Das änderte sich schlagartig nachdem sie ihre erste Narkose bekam. Jede Praxis (wir mussten später öfter mal in andere Praxen zwecks Ultraschall) war ein Drama. Dann wechselten wir zu unserem jetztigen TA. Und was passiert? Als er ihr eine Injektionsnadel setzen musste, für eine Narkose, blieb sie ruhig auf dem Tisch und hielt ihm ihre Pfote hin.

Ingrid und Sina


05. November 2000 14:39

Hallo Ingrid!!!

Danke für deinen Tipp mit den Tropfen, wie ist denn die Dosierung bei einem 13kg Hund???

War das bei euch auch so mit der ersten Narkose?
Hab mich auch schon gefragt, ob es da zusammenhänge gibt?!
Wir haben ja jetzt auch nach diesem HD_Röntgen den TA gewechselt (die alte war nicht gerade sehr sympatisch:-((()
Unglücklicher weise hat er ja jetzt bei der neuen TÄ gleich wieder eine Betäubung gebraucht, aber mit dieser TÄ sind wir sehr zufrieden, zu dem behandelt sie auch homöopathisch und wir wollen nicht wechseln.

Gruß



05. November 2000 14:42

Die Dagmar, des war meine Mutter, dass die da auch immer rumpfuschen muss :-(((
Aber was sie geschrieben hat passt, glaubst du auch, dass es da einen Zusammenhang mit der Narkose gibt, Ingrid????

Tschau, Lea



21. November 2000 07:55

: Hallo,
:
: Tja, leider kann ich auch keinen tollen Rat geben, aber Du bist
nicht alleine mit Deinem Problem. Unsere 3 Dog´s haben alle mehr
oder weniger Angst beim TA. Fangen wir mal bei Chris ( ca. 10 Jahre/Schäferhund ) an. Als wir ihn vor 5 Jahren aus dem Tierheim
holten konnten weder wir, noch der TA ihn festhalten um z.B. in
die Ohren zu schauen. Leider ist er seit 4 Jahren krank ( div. Operationen, Arthrosen.... ) und er ist mit viel Geduld sehr, sehr
tapfer geworden. Das Herz hört man bis ins Wartezimmer schlagen, aber
wenn ich ihn festhalte und der TA ( bei weiblichen ist er noch tapferer )ihn behandelt dann läßt er alles über sich ergehen.
Unsere Hündin ( Lisa / 4 Jahre / Schäfermix ) ist nicht so. Sie ist
sowieso ein Seelchen und kriecht beim TA solange rückwärts bis sie unter dem Tisch oder in der Ecke ist. Man muß dann auch aufpassen
das sie nicht schnappt ( vor Angst ). Beim Fädenziehen ( nach der
Kastration ) war es so extrem das sie zusammen mit dem TA ( ein Bär von einem Mann ) zusammen auf dem Boden lag ( der TA lag auf dem Bauch) und
ich hielt sie fest. Bei jedem Faden jammerte sie ganz fürchterlich.
Unser Kleiner ( ACD / 2,5 Jahre ) hat auch Angst. Sonst sehr selbstbewußt, steigt er NICHT freiwillig aus dem Auto....Nun,dann
trage ich ihn eben ( geht gerade so bei 16 Kilo ). In der Praxis hat
ein strenges Wort dann doch viel Erfolg. Ich habe die Erfahrung gemacht
das kurzes, energisches Handeln schneller Erfolg hat als wenn man
anfängt herumzutüddeln. Hinterher gibt es dann ein Lob und ein Leckerchen.
Übrigens, ich hatte auch schon mal einen TA der ins Haus kommt ( mobile Praxis ), das ist echt klasse.

Auf jeden Fall seit Ihr nicht alleine mit Eurem Problem

Liebe Grüsse
Steffi & Anhang