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: : Danke für deine Bereitschaft mir deine Tipps zu schicken
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Hallo Egon,
ich glaube Du hast mich missverstanden. Ich meinte eigentlich, dass Du den Befund evtl. genauer definieren solltest, weil HD eben vielerlei unterschiedliche Schweregrade hat, enenso das "Medikament" auf welche Weise es wirken soll.
Die HD wurde doch sicher vom TA durch röntgen diagnostiziert, welche Behandlungsmethode schlägt er vor ?
Ich selbst hatte noch keinen Hund mit schwerer HD. Aber 2 Bekannte haben die Methode der Goldimplantation angewendet und beide Hunde laufen zwar schmerzfrei, es ändert jedoch nichts an der schlechten Hüfte (am med.Befund). Ein Labi-Besitzer hat die Methode gewählt, die "Nerven" dort zu operieren, das nimmt auch nur die Schmerzen, auch er ist zufrieden.
Über die relativ "neue" Methode "Goldimplantation" habe ich den Artikel einer Fachzeitschrift aufgehoben und würde ihn Dir gerne schicken, bei Interesse sende e-mail an mich direkt. Habe Goldimplantation bei meinem Hund auch durchführen lassen, aber im Schulterbereich vorne sind die Heilungschancen viel kleiner als bei der Hüfte. Bei meinem Hund hat es also nichts gebracht.
Über ein neues Medikament ( insbesondere wie dieses wirken soll) habe ich noch nichts gehört.
Auch kenne ich jemand, der sich für eine neue Hüfte bei seinem Hund entschieden hat (einseitige HD) , auch dieser ist zufrieden. Aber neue Hüftgelenke sind wahrscheinlich die teuerste Methode ( pro Seite glaube ich DM 1.500,--)und "aufwendigste" Methode. Hier kommt es auf Alter des Hundes an, bei jungem Hund mit grossem Bewegungsdrang sollte man die OP hinauszögern , damit die neue künstliche Hüfte nicht so schnell verschleisst.
Tut mir leid, dass Du mich missverstanden hast, war wirklich nicht so gemeint.
Liebe Gruesse
Birgit