: : Hallo,
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: : : jeder 2 te ist vieleicht etwas übertrieben
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: : Auf jeden Fall!! Ich kenne Dutzende von kastrieten Hündinnen, aber nur 3 inkontinente (eine ist meine eigene). Alle drei laufen aber trotzdem nicht aus (bekommen Medikamente).
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: : Es gibt Rasseunterschiede. Hunde mit schlaffem Bindegewebe scheinen häufiger betroffen
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: : : Weil die weiblichen Hormone ebenfalls die Ablagerung von Calcium, Phosphor und Asot (Stickstoff) im Knochengewebe stimulieren, kann nach einer Kastration Osteoporose (Knochenerweichung) entstehen.
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: : Bitte Quelle dieser Behauptung nennen!! Habe schon viele tierärztliche Abhandlungen zu diesem Thema gelesen, aber so etwas noch nie gehört.
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: : Auch das Dickwerden ist nicht zwingend (kenne keine zu dicke kastrierte Hündin, werden aber alle vernünftig ernährt, kenne aber zu dicke unkastrierte Hündinnen).
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: : : Besonders kritisch ist der Eingriff vor der Geschlechtsreife, dabei können durchaus auch psychische Krankheiten auftreten.
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: : Welche!! Habe noch nie darüber bei tierärztlichen Studien gelesen. Bitte wissenschaftliche Quelle angeben.
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: : : Insgesamt können daraus eine Reihe anderer Krankheiten entstehen, welche aber für jedes Tier ganz individuell betrachtet werden müssen.
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: : Welche?? Bitte auflisten und wissenschaftliche Quelle nennen!!
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: : Viele Grüße
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: : K. Keck
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: wozu wissenschaftliche quellen? über die wirkung und auch wechselwirkungen der östrogene kann man im lexikon der veterinärsmedizin bzw im pschyrembelund es ist doch wohl auch bekannt das frau wenn sie in die wechseljahre kommt ,also einstellung der östrogenen produktion ,es verschiedene nebenwirkungen gibt (beim tier ist es nciht viel anderst nur das die tiere damit warscheinlich besser umgehen können)
: gruß simone
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zusatz auch im schecker (www.schecker.de) findest du eine Tierärztliche beschreibung über die wirkung der kastration.