Mein fast siebenjähriger Hund hat leider Rückenprobleme. Vor einem halben Jahr hatten wir das schon einmal praktisch über Nacht. Er steht sehr schwer auf, schläft den ganzen Tag und kann sich kaum bewegen. Beim ersten Mal sind wir zum Arzt, es gab eine Schmerzspritze und der Spuk war glücklicherweise nach 5 Tagen vorbei. Seitdem bekommt er Luposan. Dieses Mal war es nicht ganz so schlimm, ich bin noch nicht zum Arzt und seit gestern läuft er wieder und heute morgen hat er sich wieder gestreckt und wollte sich sogar draußen wälzen, was ich aber unterbunden habe. Eine Krankenschwester riet mir heute morgen, auf jeden Fall homöopathisch etwas zu unternehmen. Jetzt habe ich schon einiges gelesen, aber bin auf höchst unterschiedliche Sachen gestoßen. Kann man überhaupt was geben, ohne genaues Röntgenbild? Was sind Chiroplexan-Tropfen? Und was ist Vermiculite?
Leider gibts hier in der Gegend keinen anständigen Tierheilpraktiker.
Danke vorab
Dany