lieber forumianer/innen
einmal mehr dreht es sich um aaron, den jetzt jährigen labrador. seit drei wochen hinkt er immer wieder mal mit der rechten vorderpfote.
ich kann aber daran manipulieren wie ich will, er zeigt keinerlei schmerzen, es ist nichts geschwollen, verhärtet oder gar heiss.
ich habe ihn homö. behandlet: arnica 30, rhus tox. 30 & c200, dann heilmassage und bestrahlung mit blauem licht ( ich bin heilpraktikerin) habe mit dem internettierarzt gemailt, der meinte es könnte eine muskelzerrung sein. doch es passt nichts zusammen. aaron hinkt nicht nur nach einem grossen spaziergang, auch nach ruhepausen. während dem spazieren rast er mit meinem andern hund wie irr herum, ohne irgendwelche schmerzzeichen. ich bin am anschlag. soll ich zu einem ta? ich möchte aber nicht das mein hund irgendwelche chemie reingestopft bekommt ( es sei denn, es sei absolut unumgänglich) hat jemand von euch schon so was mit seinem hund ( labrador) erlebt. aaron kann sich auch nicht unbesehen verletzt haben, ich habe ihn immer um mich.
oder könnte das ein geburtsfehler sein, ich weiss nicht aus welcher zucht er stammt, er ist ein second hand hund.
herzlichen dank für eure tips grüessli nica und hinkebein aaron