Hallo Kim,
meine Hündin ist deswegen kastriert wurden.
Symptome können unter anderem sein, verlängerter Östruszyklus, Scheinschwangerschaften, Milchbildung "ohne Grund" also zu jeder belibigen Zeit, Verfettung, ständige Ohrenentzündungen, tränende Augen, starker Haarausfall am ganzen Körper und/oder symmetrisch an den Flanken, verschiedenste Wesensänderungen (traurig, wehleidig, launisch...), nachlassen der körperlichen Fitness, anfällig für diverse Hautparasiten (Pilze, Milben, Staphylokokken...) die immer wiederkehren und oft nicht auf Antibiotika ansprechen, Haut schuppig, trocken, schrundig, entzündet, eitrig..., Zystenbildund an Ovarien - dadurch Veränderungen am Rückenmark (toxische Wirkung der Östrog. aufs Knochenmark), durch den permanenten Östrogenüberschuß können Störungen am Skelett enstehen (bei meiner Hündin hat sich daß am Krachen der Gelenke bemerkbar gemacht), weiterhind kann eine erhöhte Blutungsneigung bestehen, die gesamte Konstitution kann heruntergesetzt sein, so daß die Immunabwehr vermindert ist. Und so weiter und sofort.
Es gibt verschiedene Ursachen, bei meiner Hündin nehme ich an, daß es sich aufgrund einer Hormonbehandlung aufgrund einer jugendlichen Fehlbedeckung gebildet hat. (Schön auf die läufigen Weiber aufpassen und nicht zu früh kastrieren lassen ;o) )
Viele Grüße
Susi