Hallo.
Also wir haben die GI am 29.1.2001 bei unserer 7jährigen Golden Retriever Hündin von TA Schulz in Kamen machen lassen.
Im November haben wir nach dem Röntgen von ihrer starken HD beidseitig
erfahren. Uns viel auf, dass sie nach längerem Liegen schwer aufstand
und die ersten Meter hinkte. Das war aber auch alles. Draußen gab es meiner Meinung nach keine Probleme. Der TA in unserer Umgebung gab
uns Rimadyl mit. Er meinte (ist auch die Meinung von TA Schulze),
daß man Rimadyl dem Hund auch über längere Zeit (Jahre) bei Verträglichkeit(Nebenwirkungen) geben könnte.
Da uns aber diese Chemiebomben nicht so recht gefallen, haben wir uns
dann nach ausgiebiger Forschung im Internet zu einer GI entschlossen.
Das Team um TA Schulze ist wirklich sehr nett. Der Eingriff dauert
wirklich nur eine halbe Stunde. In beide Hüften drei Einstiche, setzen
der Golddrähte, Röntgen --fertig. Unsere Hündin schlief dann noch
sehr lange(bei ihr normal).
Da die sichtbaren Probleme noch sehr gering waren, fällt es jetzt schwerer einen Verbesserungsschub wie oft beschrieben festzustellen.
Ich kann aber sagen, dass sie heute ohne Rimadyl aber auch ohne sichtbare Beschwerden supergrosse Löscher auf dem Feldspaziergang
aushebt. Es scheint zu wirken.