Risiken bei Rüden-Kastration? :: Gesundheit & Hund

Risiken bei Rüden-Kastration?

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 16:35

: Hallo Katja,

das hört sich alles sehr positiv an! Muß ich wirklich sagen, ich hätte mehr negatives erwartet ;-)) - oder vielleicht sollte ich eher sagen: Mein Mann hätte negativeres erwartet ;-))

: : Wie lange hat es gedauert, bis das Verhalten des Hudnes sich geändert hat?
: Hündinnen: Kaum einen Monat. Da waren nur noch ganz heiße Mädels interessant. Dann ließ er sich auch von denen abrufen.
: Andere Rüden hat etwas länger gedauert, aber sie regen ihn nicht mehr so auf und mit manchen kann (oh Wunder) man sogar spielen.

Rüden gegenüber war Bär eher angstaggressiv: Das hat sich aber gelegt, ansonsten hätte ich gar nicht an Kastration gedacht...
Und wenn er nur mal nicht den Pippi von irgendeiner läufigen Hündin aufnehmen würde, wäre das für mich schon ein durchschlagender Erfolg...

: : Und das Wichtigste: GIBT ES JEMANDEN DER DIE KASTRATION BEREUT HAT???
: Keinen Moment. Indy ist mit drei Jahren kastriert, also kein Halbwüchsiger, sondern ein erwachsenes Stinktier ;-) Das Fell hat sich kaum verändert, er hat auf den Schultern Flaum gekriegt, der aber nur auffällt, wenn er ein paar Tage nicht gebürstet wurde. BElagerung durch andere Rüden: Kommt vielleicht einmal im Monat vor, daß ein notgeiler Knabe auf dem falschen Dampfer ist, aber die sehen ihren Irrtum normalerweise schnell ein. Er ist kein Männermagnet :-))))

Gut, wenn er von nem anderen Rüden bestiegen werden würe könnte ich mir vorstellen, dass es Zoff geben würde. Das hat ein Junghund mal bei ihm probiert, den hat er anschließend über die halbe Wiese "geprügelt".
Älteren Rüden gegenüber ist er eher zurückhaltend, bzw. weicht aus. Bär ist jetzt 20 Monate alt (geht also auf 2 Jahre zu) und ich denke man kann ihn als erwachsen bezeichnen, er ist 53 cm groß und gehört so nicht zu den großen Hunden.
Mit dem Fell: Tja, da kann man bei Bär wahrscheinlich nichts vorher dazu sagen (Mix über den ganzen Strand verteilt ;-)).

: Und das Schönste: Der Hund frißt jetzt!!! Früher wog er bei einer Schulterhöhe von 66cm etwa 28 Kilo, man konnte durch das Fell die Rippen beim normalen Atmen sehen. Jetzt wieegt er etwa 36 Kilo und ist nicht fett... Und mag auch mal was futtern und verläßt nicht die Küche, wenn ich Futter mache, was sehr frustrierend war.

Na das wäre ja gigantisch (bei den beiden Spritzen hat er auch immer gut gefressen, so daß er endlich mal ein Normalgewicht hatte so um die 23 kg) ansonsten schwankt er immer zwischen 18 und 20 kg und die Rippen sind zu sehen und auch die Beckenknochen und jeder fragt mich, ob mein Hund eine Krankheit hätte....

Vielen Dank für die guten Tips!!!

Liebe Grüße,
Me & Bär

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 16:53

: Hallo Heike,

vielen Dank für Deine Antwort!! Ist schon schön zu hören, dass es scheinbar kein zu "durchgreifender" Eingriff ist, dass man hinterher einen ganz anderen Hund hat - das war bei der ersten Spritze u.a. der Grund die Kastration NICHT machen zu lassen....aber jetzt sehe ich das etwas klarer.

: Ich habe sehr sehr lange überlegt und genau an dem o.g. Punkt und auch weil Aaron sich mitten auf einer Strasse hingeschmissen und gejault hat und ich ihn da fast wegtragen musste habe ich es gemacht.

Nein, echt ;-)) das war sicher ein Bild für Götter *grins*...
Bär hat bisher zum Glück noch nicht versucht abzuhauen (wobei ich da schon vorsichtig sein muß draußen...aber im Zweifelsfall lieber ab an die Flexi ;-))

: Aaron hat die NArkose an sich super vertragen.
: Ist gut aufgewacht und hat gut geschlafen. Aber bis er geschlafen hat, das war ein Akt. Ich habe Rotz und Wasser geheult weil er einfach geschrien hat und sich ständig gewunden hat. Es war so furchtbar. Der TA hat mich dann rausgeworfen und meinte ich würde dem Hund zuviel Stress machen ;-)), er hatte recht, denn als ich draussen war schlief Aaron sofort ein und jammerte nicht mehr.

Ich denke die Narkose wird kein Problem (hatte Bär schon vorher mal, wegen Röntgenaufnahmen). Und das Problem des Nicht-Schlafens kenne ich schon von meinen diversen Miezen ;-)) - nervlich krieg ich das schon gebacken, wenn er erst mal bei meiner Tierärztin ist ;-))

: Aaron habe ich knapp 4 Tage geschont, danach gings wieder in die vollen. Er hätte sonst auch durchgedreht weil er so temperamentvoll ist.
: Kimba habe ich 1,5 Wochen geschont. Weil er eben nicht so stark war.

Kann vielleicht am Alter liegen oder? Ich habe bei meinen Katzen beobachtet, dass die jüngeren dieNarkose und den Eingriff wesentlich besser weggesteckt haben (vom Organismus her), als die Älteren....
:
: Eine Halskrause haben beide nicht getragen. Sie haben eine Boxer Shorts von meinem Mann bekommen die mit Gummibändern an einem Halstuch das um den Hals gebunden war befestigt wurde. Besser als diese dämlichen Krausen und besonders hälte es die Wunde draussen sauber wenn die Hunde mal durch Matsche latschen. Sah auch schick aus, die Unterwäsche meines Mannes an den Hunden ;-)))

Das ist ne gute Idee (ich glaube meine Katzen würden denken Bär ist ein Außerirdischer, wenn er mit Halskrause ankommt ;-)) und jetzt aber eine etwas "peinliche" Frage: Wie habt ihr das gemacht, damit die beiden Pinkeln konnten??? Ne Shorts mit "Eingriff"...???

: Also das kannst Du mir jetzt glauben oder auch nicht
: . Aber es ist Tatsache. Aaron veränderte ich nach bereits 5 Tagen und Kimba nach 14 Tagen. Wir trafen nämlich in der Zeit super viele Hündinnen die läufig waren. Heute ist es so das sie sogar an einer Hündin die in den Stehtagen ist nur vorbeilaufen oder spielen wollen.

Oh bitte, genau das hätte ich auch gerne bei meinem ;-)

: Aaron war zudem damals sehr Rüdenaggressiv zu solchen Zeiten. War zwar für mich kein Problem da er sehr gut hört und ich ihn so immer abrufen konnte bevor er anfing zu raufen, aber es war ein netter Nebeneffekt das dies eben aufgehört hat.

Bär war eher angstaggressiv, deshalb haben wir ja auch erst an dem Problem gearbeitet und mit dem Kastrieren gewartet, aber da das jetzt ok ist....
:
: Bedenke aber das ein kastrierter Rüde anders riecht. Andere Rüden werden Deinen kastrierten ganz super toll finden. Kommt er damit zurecht?

Kommt auf sein Gegenüber an: Ältere Rüden sich kein Problem, bei Jüngeren wird es Zoff geben. Er hat schon mal nen Jungrüden nach einer Besteigungsaktion quer über die Wiese "geprügelt"...

: Bereut habe ich es nicht. Trotzdem bin ich nach wie vor nicht für eine generelle Kastration. Ich hätte es nicht gemacht wenn der Hund nicht so gelitten hätte. Und Kimba war immerhin schon 5 Jahre als er uns in Holland 4 mal abgehauen ist. Vorher hatten wir nie Probleme mit ihm deshalb.

Nein von den generellen: Hund kommt ins Tierheim - ab zum Kastrieren Aktionen halte ich auch nichts...grade darum mach ich es mir so schwer.
Ich hab ja für Freitag den Termin schon gemacht, aber mit der Option bis Donnerstag noch nen Rückzieher machen zu können!

: Uff, lange Antwort, aber man sollte sich das immer gut überlegen. Und zwar immer für den Hund, nicht wie man sich selber fühlt...

Ich fühl mich ehrlich gesagt scheiße dabei: Aber nachdem grade im letzten halben Jahr unheimlich viele Hündinnen-Welpen in der Nachbarschaft eingezogen sind und ich jetzt davon ausgehen kann, dass die ganzen Hündinnen um uns rum alle 6 Monate mal läufig werden und das sicher auch noch zeitversetzt: Neeee - dann hat er 4 Monate im Jahr Streß pur und bei seinem mäkeligen Fressen ist das gar nicht gut...
Ich hab auch keine Lust, dass ich mal nicht mitkriege, dass draußen ne tolle Spur ist und er mal ab über die Straße geht und dabei überfahren wird...(wenn ichs weiß nehm ich lieber die Flexi zur Sicherheit)

: Mein Mann hat sich die Dinger übrigens angeschaut. Der TA hat sie aufbewahrt als Beweis das er die Kastration auch vorgenommen hatte ;-)), fand ich nett. Ich wollte sie nicht sehen, aber mein Mann, typisch Mann eben.......

Ich wollte zuerst dabei bleiben, glaub aber, dass ich das lieber nicht mache (hab zwar durch meinen damaligen Tierheimjob schon alles gesehen, aber beim eigenen Hund wird man doch schneller nervös ;-))
:
: Mail folgt morgen, schreibe dann von der Arbeit aus ;-)))

Jaaaaaa, freu mich schon!!!

Danke nochmal für die Tips,
Me & Bär

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 17:02

: Hallo Sabine,

vielen Dank für Deine Antwort!!!

: Wir haben Pelle vor einem Jahr im Alter von gut zwei Jahren aus demselben Grund, den Du angibst, kastrieren lassen: es war über 8 Wochen lang nicht auszuhalten. Ich finde das übrigens nicht egoistisch, da der Hund ja selbst auch darunter leidet, wenn er nicht darf. ;-)

Bär ist jetzt 20 Monate alt (aber bei einer größe von 53 cm lt. Vet schon erwachsen). Und leiden tut er wirklich, sein Gewicht aber auf jeden Fall ;-)) wenn er nicht bald wieder was frißt!

: Die OP ist problemlos verlaufen (auch wenn ich deswegen fast gestorben bin *lach*). trichter hatte er gar keinen, obwohl er zu den Nagetieren gehört. Ich habe ihn, wenn er "nackt" war, keine Sekunde aus den Augen lassen können. Ansonsten trug er ein Nachthemd, den Saum ins Halsband eingefädelt, den Schwanz durch das Kopfloch, die Hinterläufe durch die Ärmel - und jede Öffnung wurde mit Klebeband zugeklebt, damit er nicht an die Wunde kommt. Hat dann auch ganz gut geklappt. Einen Tag nach der OP war er wieder fit. Allerdings habe ich ihn bis zum Fädenziehen an der Leine behalten und anderweitig beschäftigt, da Pelle ein furchtbar stürmischer Draufgänger ist. War aber auch kein Problem.

Da hättest Du auf jeden Fall mal ein Foto machen sollen: hat bestimmt niedlich ausgesehen ;-)) Habt ihr beim Gassigehen auch was angehabt (wegen Schmutz?) oder durfte er da unbekleidet gehen?

:Er ist weder fett noch träge geworden, kommt mit Rüden genauso wie vorher klar. Bestiegen wird er selten. Und wenn doch, wartet er bewegungslos ab, bis der "Depp" absteigt und spielt dann mit ihm. Er ist genauso unbändig wie vorher, allerdings wesentlich ausgeglichener und schmusiger.

Bär dürfte gerne zunehmen (ist eh untergewichtig, weil total mäkelig beim Fressen)...Und beim Besteigen würde er sich jüngeren gegenüber sicher wehren ;-)) bei älteren hat er so und so Respekt!

: Fazit: ich würde Pelle jederzeit wieder kastrieren lassen und habe es noch keine Minute bereut - ich würde sagen, er auch nicht. ;-)

Ich denke, dass es auf alle Fälle besser ist, als neben 10 Hündinnen zu wohnen und aufs Jahr gesehen 4 Monate zu "leiden"...

: Viel Glück, wie auch immer Du Dich entscheidest! Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du mich auch gerne direkt anmailen.

Ich bin eigentlich schon fast so weit es zu machen, Termin hab ich eh schon für Freitag (mit der Option noch einen Rückzieher machen zu können) ;-))

: Apropos: der Hodensack wurde bei ihm übrigens ebenfalls gelassen, so daß der Schnitt nur mit drei Stichen genäht werden mußte. Sieht erst schlimm aus, weil das Säckchen ganz leer und traurig zwischen den Beinchen baumelt.

Das kann ruhig baumeln ;-)) Optisch ist mir das egal und bei Bär sieht man´s aufgrund des Fells sowieso nicht (weder mit noch ohne ;-))

Vielen lieben Dank,
Me & Bär

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 17:07

: Hallo Gitta,

auch Dir vielen Dank für Deine Antwort!

Du hast mich auch nicht irritiert - ich hab ja auch bewußt nach Negativbeispielen gefragt - ich will es halt wirklich abwägen und nicht mal eben eine Operation vornehmen lassen, die durch nichts zu revidieren ist!!

Ich werde es wahrscheinlich doch machen, weil wir einfach zu viele Hündinnen in der Nachbarschaft haben: bei 10 Hündinnen zeitversetzt läufig kann ich mit 4 Monaten Streß für mich und BÄR rechnen...
Er frißt sowieso schon mäkelig und jetzt eben gar nichts, das möchte ich ihm nicht ewig antun!

Liebe Grüße an Dich und Deine beiden - ich teile auf jeden Fall mit, wie die Sache ausgeht!
Me & Bär

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 17:15

: Hallo Gaby,

Danke für Deine schnelle Antwort!!

: mein Hund hat seine Familienjuwelen mit sechs Jahren wegen Prostataproblemen verloren.

Das wäre auf meinen wahrscheinlich zugekommen (später mal), weil man jetzt während der "läufige-Hündinnen-Zeit" schon eine vergrößerte Prostata tasten konnte und die Vet meinte auch, er wäre so ein Kandidat für eine Kastration wegen der Prostata. Jetzt ist er 20 Monate.
Deswegen denke ich mir eben, dann kann ich es auch gleich machen lassen.

: Wichtig: Nur die Hoden werden entfernt, der leere "Beutel" bleibt dran - damit ist der Schnitt kleiner und die OP nicht so groß.

Der bleibt dran, die Hoden werden aus dem Hodensack gepuhlt, rausgezogen, die Samenstränge werden vom Gewebe gelöst und dann mehrmals abgebunden (wenn ich das richtig verstanden habe), mehrmals, weil der Rüde verbluten kann, wenn das wieder aufgeht...
:
: Eine Woche bis 10 Tage, dann werden die Fäden gezogen.

Den Zeitraum hat mir die Vet auch genannt...hoffentlich zieht er nicht vorher schon selber ;-))

: Der TA damals hat nur Silberpuder draufgetan, in der Nacht oder wenn mein Hund sich außerhalb meines Blickfeldes verzogen hat, hatte er einen leichten, dünnen Maulkorb aus Plastik getragen. Ansonsten reichte ein "Laß das", "Hör auf" oder "Pfui".
:
Ich denke das wird bei Bär ähnlich sein: Die T-Shirt Methode werd ich auch probieren - aber bei dem Halskragen hab ich echt auch ein bißchen Schiß - einer meiner Kater hat sich darin fast mal erwürgt, weil er mit den Pfoten solange an dem "Halsband rumgemacht hat, bis er den Kragen anheben konnte und hatte den dann zwischen Unter und Oberkiefer und sich die ganzen Mundwinkel aufgeschnitten...

: Ansonsten hab ich noch den gleichen Hund...;-))

Das ist mir eigentlich am wichtigsten ;-)) und dass er nicht sooooo leiden muß!

Liebe Grüße und Danke nochmal,
Me & Bär

von Me & Bär(YCH) am 21. Februar 2001 17:25

: : Hallo Steffi,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

: Wir mußten unseren Rüden Chris mit ca. 6 Jahren aus ges. Probl.
: (Prostata ) kastrieren lassen.

Die kann man bei Bär im Moment (wegen der vielen läufigen Hündinnen) auch vergrößert ertasten...und das im Alter von 20 Monaten ;-)

: Das einzige NEGATIVE ist, daß er nun für andere
: Rüden nicht mehr "männlich" riecht und viele ihn besteigen wollen.
: Was er als Raufer nicht gerade toll findetyawning smiley(
:
Da würde Bär bei Älteren nachgeben, bei jüngeren auf jeden Fall "zoffen", aber das ist sicher zu lösen.

: Taco wurde im Dez. 2000 kastriert. Ihm haben wir ein altes T-Shirt
: übergezogen, damit er sich nicht leckt. Aber die rasierten Stellen
: haben ihn mehr gejuckt als die Wunde selber. Die OP wurde ohne
: Komplikationen durchgeführt und er war am nächsten Tag wieder fit.

Wie alt war Euer Taco zu dem Zeitpunkt? Meinst Du 20 Monate sind zu früh? Bär gehört nicht zu den großrassigen Hunden (gehört eigentlich zu gar keiner Rasse ;-)) und ist nur 53 cm hoch. Die Vet meint, er wäre erwachsen (also auch vom kopf her ;-))..

: Allerdings habe ich ihm für 10 Tage ( bis zum Fädenziehen ) den Ball
: entzogen, damit er nicht beim Fangen "grätscht"....

Balli ist sowieso nicht so sein Ding ;-) - lieber schnüffeln...

: Langzeiterfahrungen bei Taco gibt es noch nicht, aber grundsätzlich
: ist die Kastration beim Rüden eine Routinesache ( für den TA ) und
: für den Hund schnell vergessen.

Ich hab nur schlucken müssen, als die Tierärztin gemeint hat, dass die Samenstränge am besten 3 mal abgebunden werden sollten, damit sich nichts vorzeitig löst und der Hund dann verblutet - bei meinen Katern war das soooooooo easy ;-)) Haare weg, Hoden raus, ruck zuck fertig...
Ich bin auch am Überlegen, ob ich zuschaue (dürfte ich nämlich)?? Aber ich glaube nicht, weil das ist doch immer etwas anderes beim eigenen Tier....

Mit der Spritze das stimmt: Das ist echt ein Hammer, meiner hatte bei der ersten nicht mal mehr Lust gassi zu gehen.

Ich berichte weiter...

Liebe Grüße,
Me & Bär

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