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Diabetis - was nun?

geschrieben von Martina(YCH) 
Diabetis - was nun?
07. März 2001 06:54

Gestern wurde bei meiner fast 9jährigen kl. Mischlingshündin eine schwere Diabetis (Wert, der das anzeigt und max. bei 100 liegen sollte, ist über 300)diagnostiziert. Nun bekommt sie tgl. 0,3 ml Insulin gespritzt und soll viel Fleisch (also halbe/halbe) bekommen.
Wer hat auch einen Hund mit diesem Problem und kann mir seine Erfahrungen schildern und vielleicht ein paar Tips geben, die uns das Leben erleichtern?


07. März 2001 07:49

: Gestern wurde bei meiner fast 9jährigen kl. Mischlingshündin eine schwere Diabetis (Wert, der das anzeigt und max. bei 100 liegen sollte, ist über 300)diagnostiziert. Nun bekommt sie tgl. 0,3 ml Insulin gespritzt und soll viel Fleisch (also halbe/halbe) bekommen.
: Wer hat auch einen Hund mit diesem Problem und kann mir seine Erfahrungen schildern und vielleicht ein paar Tips geben, die uns das Leben erleichtern?
Hallo, Martina!
Vor Jahren hatte ich einen Kater mit Diabetes. Die Werte ständig schwankend. 2mal tgl. hab ich ihm Insulin gespritzt, ganz normal weiter gefüttert. Hilfreich für mich war, dass ich das Wasser abgemessen habe, vor der nächsten Sprizte dann gemessen habe, wieviel er getrunken hatte, danach das Insulin berechnet. Darüber habe ich Tagebuch geführt.
Nach ca. 1 Jahr brauchte er garkein Insulin mehr, es hatte sich irgendwie stabilisiert. Dann kam aber ein Rückfall.
Er hat auch oft einen Zuckerschock gehabt. Im Laufe der Zeit merkt man aber, ob er unter- oder überzuckert war, kann dann entsprechend reagieren. Du solltest immer Traubenzucker und Obstgläschen griffbereit haben.
Man kann aber -auch als Tier- damit leben.
Übrigens gibt es auch gute Erfolge mit einem hom. Mittel-Symphytum.
Alles Gute
Silvia
:


07. März 2001 08:25

Hei Silvia

"Hilfreich für mich war, dass ich das Wasser abgemessen habe, vor der nächsten Sprizte dann gemessen habe, wieviel er getrunken hatte, danach das Insulin berechnet."
Wie hast Du das gemacht? Was hat die Wasseraufnahme (bei meiner seeehr viel) mit der Insulinmenge zu tun?

: Er hat auch oft einen Zuckerschock gehabt.
Wie äußert sich das? (HILFE!)

Im Laufe der Zeit merkt man aber, ob er unter- oder überzuckert war, kann dann entsprechend reagieren. Du solltest immer Traubenzucker und Obstgläschen griffbereit haben.
Und dann ... Traubenzuckerlösung ins Mäulchen?



07. März 2001 12:33

: : Gestern wurde bei meiner fast 9jährigen kl. Mischlingshündin eine schwere Diabetis (Wert, der das anzeigt und max. bei 100 liegen sollte, ist über 300)diagnostiziert. Nun bekommt sie tgl. 0,3 ml Insulin gespritzt und soll viel Fleisch (also halbe/halbe) bekommen.
: : Wer hat auch einen Hund mit diesem Problem und kann mir seine Erfahrungen schildern und vielleicht ein paar Tips geben, die uns das Leben erleichtern?
: Hallo, Martina!
: Vor Jahren hatte ich einen Kater mit Diabetes. Die Werte ständig schwankend. 2mal tgl. hab ich ihm Insulin gespritzt, ganz normal weiter gefüttert. Hilfreich für mich war, dass ich das Wasser abgemessen habe, vor der nächsten Sprizte dann gemessen habe, wieviel er getrunken hatte, danach das Insulin berechnet. Darüber habe ich Tagebuch geführt.
: Nach ca. 1 Jahr brauchte er garkein Insulin mehr, es hatte sich irgendwie stabilisiert. Dann kam aber ein Rückfall.
: Er hat auch oft einen Zuckerschock gehabt. Im Laufe der Zeit merkt man aber, ob er unter- oder überzuckert war, kann dann entsprechend reagieren. Du solltest immer Traubenzucker und Obstgläschen griffbereit haben.
: Man kann aber -auch als Tier- damit leben.
: Übrigens gibt es auch gute Erfolge mit einem hom. Mittel-Symphytum.
: Alles Gute
: Silvia
Korrektur!!!
Alzi läßt mal wieder schön grüßen. Für die Homöopathen, die das gelesen haben: es ist natürlich nicht Symphytum sondern SYZYGIUM.
Silvia
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